Du bist Openstreetmapper, wenn

(Naja halt wenn du mal so krank bist, das du garnicht mehr aufstehen kannst oder dein Laptop bedienen könntest, hab ich mal gehört)

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… , wenn du deine Schuhe dreckig machst, um einen Unterflurhydrant frei zu legen. Drei andere Mapper haben das auch schon gemacht. :grin:

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(Stufe 2) …wenn du Hundekot vom Hydrantenschild kratzt, um die ref-Nummer abzuschreiben :neutral_face:

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Du bist ein Openstreetmapper, wenn Du die Karte in Deinem Revier so überfrachtet hast, das nichts mehr funktioniert und Fahrradnavigation mit Google Maps oder mit LKW-Navigation besser funktioniert, obwohl dort kaum Radwege hinterlegt sind. :rofl::rofl::rofl:
Berlin, Radnavigation des Grauens.

Grüße an die berliner OSM-Kollegen.

Da kannst Du einen drauf lassen KLICK … !

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/cdu-will-radstrasse-am-hausvogteiplatz-abschaffen

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Ich verstehe nicht, was das mit den den schlecht funktionierenden Radrouten auf OSM zu tun hat. Könntest Du das näher erklären?

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Und ich verstehe nicht wieso man OpenStreetMapper ist, wenn man schlechtes Radrouting produziert… :wink:

Was allerdings stimmt ist, dass eine hohe Detailfülle ein sorgfältiges Mappen erfordert.

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Wenn Du etwas an der Situation ändern möchtest, dann eröffne dafür am Besten ein eigenes Thema und zeige uns ein paar Beispiele. :slightly_smiling_face:

(Stufe 3) … wenn Du Dir einen Metalldetektor ausleihst, um einen Hydranten aufzuspüren, der schon seit Jahrzehnten im Wald vergraben ist:

Das Bild ist nicht gefakt, steht genau an dieser Stelle mitten in einem Waldstreifen, aber einen Hydranten habe ich dort nicht auffinden können.

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da wären wir wieder an dem Punkt, es braucht einen Tag für verschollenes.

den Maßangaben nach steht da genau der Baum drauf, mit optimaler Wasserversorgung sozusagen.

abandoned:emergency=fire_hydrant

…, wenn dir Freunde Müsli-Riegel aus Neuseeland mitbringen.

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Is ja krass - und dann auch noch “All-terrain-nutrition” - genau das, was wir brauchen auf den Mappingtrips in Wald und Feld :star_struck:

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… wenn Du Telefonzellen anrufst um zu prüfen ob sie noch funktionieren.

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…und wenn Du schon dabei bist: Schick doch gleich noch eine Postkarte hin. (Eine Adresse hat die ja angeblich.) Wenn die als unzustellbar zurückkommt, dann gibt es die Telefonzelle nicht mehr :face_with_monocle:

[Weil es hier nicht jeder sofort versteht: Das ist natürlich ein Scherz]

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Gute Methode. :top:
Wieso nicht gleich so eingetragen?

:busstop: :lotus:

Anrufbare Telefonzellen gibt es in Deutschland schon länger nicht mehr. Und seit gut einem Jahr sind die Telefonzellen der Deutschen Telekom sowieso alle außer Betrieb.

Und seit ca. einem halben Jahr lösche ich nicht nur die bereits abgebauten früheren Telefonzellen und -Apparate, sondern auch die größtenteils komplett versifften Rest-Ruinen oder angekokelten Plastikhütten.

Weil wir mappen ja auch i.d.R. keine Müll- oder illegal entsorgte Schrotthaufen oder vergammelte Kleidersäcke die irgendwo rum liegen…

Oder hat wer hierfür einen konstruktiven Mapping-Vorschlag?

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landuse=landfill … :upside_down_face:

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