… es waren 52, keine 42 … 
… oder, schlimmer, die Partnerin beim überraschenden Abbiegen im Wald zunächst widerstandslos folgt und nur tonlos anmerkt: “aber definitiv grade5” …dann etwas später “very_horrible” und du schließlich hinter dir etwas von “visibility” hörst, in leicht gereizter Tonlage, und du ab jetzt bei jedem Schritt nur noch hoffst, nicht noexit=yes taggen zu müssen.
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… , wenn du dir beim Einzeichnen / Anpassen von building=* denkst:
“Warum müssen die das Gebäude so kompliziert bauen? … Ich mag einfache Rechtecke als Grundriss.”
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… wenn Du über diesen Beitrag nicht einfach mal lachen kannst, sondern sofort analysieren musst, warum der Router so eine irre Reise vorschlägt …
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Ja ist es
… und wenn du jetzt noch den Kartenausschnitt lokalsierst, dann bist du “Openstreetmapper des Tages”!!! 
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Well done, bro! Hier ist Dein Abzeichen:
Gratuliere!
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Oder “bei gutem Wetter”…
Ist man OpenStreetMapper, wenn man intuitiv denkt: “Und wo ist die Attributierung!?” 
P.S. Es ist aber eine sehr schöne Karte geworden! Ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht (und hoffentlich wollen die Kids auch bald mappen!)
… beim zielgruppengerechten Ausschneiden verloren gegangen. Ein echter OpenStreetMapper vergisst sowas selbstverständlich nicht 
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Man ist OpenStreetMapper, wenn man weiß, dass diese bei privater Verwendung nicht notwendig ist 
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Local knowledge oder wie bekommt man diese übersinnlichen Fähigkeiten?
Zunächst hatte ich die Karte in einen Reverse-Image-Search geworfen, ohne Erfolg.
Dann hatte ich einen lokalen Bezug vermutet und da ich weiß, dass der Poster aus Kiel ist war es nur noch eine Minute herumscrollen in dem Bereich. 
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… wenn Du im Spreewald paddelst und extra noch einmal zurück ruderst, um einen noch nicht gemappten Graben zu erkunden.
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Da bin am Ergebnis interessiert… Ja, sowas gibt es… manchmal sind es Forstgräben, manchmal auch kleinere Stichgräben zu landwirtschaftlich genutzten/ ehemals genutzten Flächen. Da gibt es sicher Nachholbedarf… Die jetzigen Luftbildquellen bieten da wesentlich mehr Möglichkeiten, als damals mit dem alten Bing…
Danke schon jetzt. Sven
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Viel ist es nicht, vielleicht insgesamt knapp 200m. Beide endeten an Barrieren, Baumstämme im Wasser oder in einem Fall zugeschüttet.
Nördlich des neuen östlichen Abschnittes wurde einiges an Wald abgeholzt und das relativ breite Fliess wohl teils ausgebaggert, zumindest die Ufer freigelegt. Leider lagen dann mehrere Baumstämme im Wasser, so dass ich zurück musste.
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Als zertifizierte Kanu-Guide würde mich brennend interessieren, wie Du das machst, dass Du die eine Sttrecke paddelst, die andere ruderst.