Warum denken hier eigentlich so viele bei illegal:
an ein lifecycle-prefix? Zunächst mal ist das nur ein namespace, ähnlich wie source:
oder capacity:
. Das wird ja auch niemand als Lifecycle-Prefix ansehen. Ob’s jetzt die beste Lösung ist, sei mal dahingestellt, aber faktisch hat die bisherige Praxis mit access=no
nicht dazu geführt, dass gewollte Ergebnis zu erreichen. Und das liegt in Teilen auch daran, dass access=no
von vielen Mappern sehr inflationär verwendet wird. Ich habe schon so dermaßen viele temporäre Baustellen (die dann nie entfernt wurden), oder auch Poller oder stets geöffnete Tore mit access=no
gesehen, dass ich ein Stück weit Verständnis dafür habe, wenn einige Router, oder Renderer ein access=no
nicht so behandelt, wie wir uns das wünschen würden.
Aber um mal auf den “Community”-Gedanken zurückzukommen: wir sind sicher nicht das einzige Land, in dem illegale BMX-Tracks entstehen und gemappt wurden. Es wäre also durchaus interessant zu erfahren
- wie andere Länder illegale Wege/BMX-Tracks eintragen
- wie andere Länder mit Beschwerden über selbige umgehen
Selbst wenn wir nur daraus lernen, dass wir mit diesem Problem alleine dastehen, ist es immer noch besser sich mehr Meinungen und Ideen einzuholen, um vielleicht einen ganz anderen Blick auf das Problem zu bekommen.
Du weißt schon, dass das kein normaler Programmierer machen würde, oder? Da versinkt man ja vor Scham im Boden! Natürlich ist das ein theoretisches Problem, wenn jemand mal ganz schnell was hinfrickeln will, aber ich glaube nicht, dass irgendeine ernstzunehmende Karte es sich erlauben kann, unsere Tags zu rendern, ohne sie wirklich zu parsen, und Präfixe, usw. auszuwerten. Sonst wäre ein source:highway=bing
ja quasi ein Killer-Tag.