Was es nicht alles gibt: “Mauldasch-O-Mat”
Node: Mauldasch-O-Mat (10648880707) | OpenStreetMap
Node: Mauldasch-O-Mat (8724961474) | OpenStreetMap
https://shop.ilovemauldasch.de/pages/offline-verkaufsstellen
Wenn ich in der Gegend wär, würde ich die fehlenden Automaten besuchen und eintragen, natürlich mit Test ob der Automat auch funktioniert
Danke für die Vorlage, ich glaube bei mir ums Ecke gibt auch einen …
addr:* tags gehören da aber nicht dran, wir wollen doch dem Automaten keine Post zustellen …
Habe ich etwas verpasst? Gehören Hausnummern ab sofort nur noch an Häusern mit Briefkästen? Was ist dann mit Firmen, die ihre Post über ein Postfach (ja das gibt es noch) bekommen?? Haben die keine Hausnummer??? Fragen über Fragen …
Man könnte passend zu vending=food
noch food=german_ravioli
oder food=pasta_squares
oder food=swabian_pockets
ergänzen (laut dict.cc).
Wenn der Automat wirklich eine Adresse hat, gehört auch eine Adresse dran. Ich bezweifel aber, dass wirklich der Automat offiziell die Adresse hat und nicht stattdessen das Gebäude nebendran. Dann gehört es nämlich ans Gebäude und nicht an den Automaten getaggt.
Man könnte stattdessen das object:*
-Schema nutzen, auch wenn ich persönlich nicht viel davon halte.
Ich hatte eben schon überlegt ob es dort wohl Maultaschen gibt, war mir aber unsicher ob ich das geografisch überhaupt richtig einsortiert habe. (Man lernt immer dazu - so auch heute.)
Imho spricht nichts dagegen Automaten auch so zu taggen.
Genau
Anlässlich des 80-igesten Geburtstags meiner Mutter 2010 haben meine Geschwister und ich das hier in Auftrag gegeben. Gegenüber ihres Wohnhauses an einem man_made=street_cabinet
Da hat sie aber Stilaugen bekommen am frühen Morgen …
Die Aufnahme ist von 2014 und das Kunstwerk war zu dem Zeitpunkt nicht mehr ganz frisch …
Trotz “illegal” wäre das für mich ein OSM-würdiges artwork_type=mural gewesen (oder irgendwie sowas in der Art).
Das sagste jetzt nur, weil Du da selber die Finger drin hast … … und ein mural ist das nicht, eher ein Schablonen-Graffiti, das allenfalls noch als streetart durchgehen könnte … trotzdem eine nette Idee …
Stimmt! Die kreativ schaffende Frau hat mit einer Schablone gearbeitet, weil viel Zeit hatten wir trotz tiefster Nacht verständlicherweise nicht .
Ist hier zwar OT, aber eines der schönsten Schaltschrank-Graffiti ist für mich dieses hier:
Was ein/e Könner/in mit ein paar wenigen Linien ausdrücken kann … erinnert mich an die irren Figuren des “Sprayers von Zürich” der ein Vorreiter dieser Streetart-Richtung war. Muss man nicht mögen, man darf aber …
Ein Werk von Adam Okuciejewski und Szymon Czarnowski aus Olsztyn in Polen. Chapeau!
Ich mag das sehr! Deshalb hab ich auch in den vergangenen Jahrzehnten hunderte von solchen Werken - egal ob mural, streetart, anspruchsvolle Graffiti und ähnliches - aus verschiedenen europäischen Länder abgelichtet und eine umfangreiche Archiv-Sammlung mit Werken aus aller Welt angelegt.
Hier was aus den Mitt-Siebzigern in Aachen von Klaus Paier (alle Ablichtungen sind © von mir).
Klaus Paier, häufig begleitet von seinem damaligen Freund Josef Stöhr (1958 geboren, lebt und arbeitet in Berlin), benutzte noch keine Spraydosen. Zuerst erstellte der Künstler eine genaue Skizze im Format DIN-A-4. Dann malte er die Text-Bild-Werke nachts meistens in weitaus größeren Formaten zunächst als Kontur und in der zweiten Nacht wurden diese farbig ausgearbeitet. Er arbeitete mit [Dispersionsfarbe (Quelle: genannte Wiki-Seite)
Könnte es sein, das @aixbrick sich daran erinnert?
Was ich komplett widerwärtig finde ist derart Geschmier … allerorten … KLICK … drinnen wie draußen.
Den Namen kenne ich und auch einige seiner Graffitis, aber das abgebildete nicht.
Hier sind die anderen “Gemälde” von ihm. Den Artikel hab ich im März 2016 geschrieben.
Josef Stöhr & Klaus Paier ||| Wandmalerei in Aachen
Ob das alles so unter “Lustige Sachen” gehört? Na ja, Paier, Stöhr und Onkel Kutte Malangré hätten wohl geschmunzelt.
Kein Wunder, darum hat es wohl auch den Platz auf unserer man_made=street_cabinet-Wikiseite verdient - allerdings nicht mehr auf der englischen, dafür auf der deutschen
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:man_made%3Dstreet_cabinet
Und bei den Polen! Immerhin ist das …
Ich glaube food=maultaschen
ist richtige Übersetzung. cf. englische Wikipedia, und der EU #1, #2
Ich glaube
food=maultaschen
ist richtige Übersetzung
+1, halte ich auch für sinnvoll, die Übersetzungen und Beschreibungen verwirren mehr als sie helfen
Is(s)t das gängiges Tagging mit vending=food und food=* ?
Ich denke, Maultaschen sind mittlerweile systemrelevant genug, dass sie auch einen eigenen vending-Wert verdient hätten.
Ich bin also für vending=maultaschen
Die gängige Bezeichnung ist hier aber “Mauldasch” oder “Mauldäsch” und nicht Maultaschen
Warum heißen Vermesser, Vermesser?
Weil sie sich doch hin und wieder vermessen…
So z.B. ein spanisches Vermessungsschiff, welches bei dem Versuch, Seekarten zu aktualisieren, auf Grund gelaufen ist… So meldet es SpiegelOnline
Wir haben zwar auch Seekarteninfomationen in OSM, aber bei solchen Tiefeninfomationen sind wir raus…
Tja…
Sven