Lustige Sachen :D

+quantity=plenty

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position=movably

+hazard=H5N1 :crazy_face:

:bow_and_arrow: :athletic_shoe:

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Wie über mir schon genutzt hätte ich auch eher hazard als obstacle genommen. Hatte aber nicht die Seuche im Hinterkopf, sondern einfach schiss vor einer Horde Gänse :grimacing:

Jaja, die Biester können ganz schön aggressiv werden … und wenn dann da noch ein Schild

wilde_Ente

hängt, wäre ich auch vorsichtig … Nomen es Omen …!!

Radwege in der Kuileneindestraat im Niederländischen Meerssen

Das beste ist, - es funktioniert weitestgehend problemlos. Die haben da diesbezüglich eine andere Kultur.

Viel Spaß beim mappen :wink:!

Dann noch schnell eine kurze Antwort darauf.

https://www.holland.com/de/tourist/informationen/allgemein/fahrrad-regeln-in-holland.htm#:~:text=Radfahrer%20dürfen%20ihr%20Rad%20auf,andere%20Fahrzeuge%20jedoch%20auch%20rechts.

Siehe die Bildergalerie!

Die Niederlande gehören zu den fünf verkehrssichersten Ländern der weltweit.

Was der Artikel vergisst zu erwähnen ist dass das garkeine Fahrradspur ist, sondern ein fietsuggestiestrook.

Fietsuggestiestrook? Ein aufklärender Artikel hierzu ist das hier wohl vermutlich. Für eine gute Übersetzung bietet sich der DeepL Translate: The world's most accurate translator an, der im VIVALDI-Browser bereits integriert ist.

Schön, dass man dieser Querung einen Brief schreiben kann. :laughing:

addr:street=Dorfstraße an der Stelle in der Langenhager Straße kann ja nur falsch sein.
:wink:

Momentan ist das ein Adress-Node mit description.

Warum taggt man so etwas nicht an highway=crossing und wozu der ganze Text(?)
Den gesamten Text kann man mit richtigem Tagging umgehen.

Was soll der Adress-Node dort(?)

Der Node ist überffüssig. Es ist ja auch gar keine Straßenquerung eingezeichnet. Es wurde nur mittels eines Pfads (also ganz neutral) der Bürgersteig mit der Fahrbahn verbunden. Das ist an der Stelle auch sinnvoll. Denn zum einen scheint dort zwar kein offizieller Übergang zu sein, aber das Überqueren der Straße ist möglich. Zum anderen endet der Bürgersteig auf der anderen Straßenseite an der Stelle und zudem braucht auch die an dieser Stelle einmündende Seitenstraße eine Anbindung an den gegenüberliegenden Bürgersteigt. Eine Verbindung mittels Pfad ist eine pragmatische, etablierte und sinnvolle Möglichkeit, seperat gemappte Fußwege mit der Fahrbahn auch an Stellen zu verbinden, wo das Überqueren möglich ist, auch wenn 200m weiter ein offizieller Übergang vorhanden ist. Das wäre nur dort falsch, wo das Überqueren verboten oder unmöglich ist. Ohne entsprechende Beschilderung darf man aber auch 100m neben einem offiziellen Übergang die Straße überqueren. Und ob es wirklich ungefährlicher wäre, von der Dorfstraße aus kommend und ein Ziel auf der anderen Seite der Langenhagener Straße erreichen wollend, die zweihunder Meter nach Osten zu gehen und dabei zwei einmündende Nebenstraßen zu überqueren, dann die Straße an der Fußgängerampel zu überqueren, auf dem Rückweg noch eine Nebenstraße zu überqueren (wobei die Nebenstraßenquerungen noch nicht einmal mit einer sogenannten Fußgängerfurt markiert sind), wage ich zu bezweifeln.

:face_with_peeking_eye: :scream:

@Mammi71 Wo bleibt der Split? :wink:

:accept: :honeybee:

Das liegt nur am falschen Routingprofil :stuck_out_tongue_winking_eye:

… ist mir auch schon mal passiert :innocent::

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Da ist eine mit dem Radl über eine noch nicht freigegebene Autobahn / Baustelle gefahren. :hushed:

Habe ich auch schon mal gemacht. :sunglasses: Und das hat unheimlichen Spaß gemacht; 10km Fullspeed bei besten Straßenverhältnissen, ohne Angst zu haben, dass einer einen von hinten “aufraucht”

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Als bei mir die B33 als Umgehungsstraße B33n fertig war konnte man mit den Fahrrad bis zum Autobahnkreuz Hegau fahren. Das war in den 1980er Jahren an einem Sonntag. Am Montag darauf wurde die Schnellstraße dem Fahrzeugverkehr freigegeben.

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Bis das neuste Teilstück der A98 vor ca. einem Jahr eröffnet wurde, konnte man dort Sonntags immer wieder Personen zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Inline-Skates oder mit Skateboards finden. Hat aber auch echt Spaß gemacht, immerhin gehts dort auch noch bergab. :wink:

Autobahnradeln kann ja jeder …
Ich kann Radeln auf einer TGV-Strecke (genauer: LGV-Strecke östlich Saverne) bieten,als die im Bau und schon asphaltiert war (das scheint dort das übliche Bauverfahren zu sein …)
Eigentlich war nur das Abradeln einer kreuzenden abgebauten Strecke geplant …

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Nicht nur dort… Das dürfte viele Hochgeschwindigkeitstrassen betreffen, nennt sich grob “Feste Fahrbahn
Da gibt es verschiedene Bauformen, so wie ich das sehe…

Grüße an den 330.000er :sunglasses:

Sven

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