That was my point, there is still a variation of judgement.
It is hard to judge the track without beeing there. I think the limiting factor of the track are the big loose stones (upper image).
Because riding wasn’t possible of the rough surface. Hence my choice for smoothness=very_bad.
I also had my dash-cam recording that track and the images thereof are now visible on mapillary.
Thank You for sharing. Especially where car tires go, few pieces of railway ballast sized gravel, as in the previous photo.
A local bike manufacturer (errm, design and assembly-line) classifies its products like this – Bike category - KTM Bikes – and the mapillary pictures certainly within Trekking Bike specification.
Would that be fun to base smoothness:bike
on that? I’d say, it is too coarse on the low end.
Die Diskussion hier bestärkt mich darin, dass ich aufgehört hab smoothness
zu vergeben. Die Meinungen gehen einfach zu sehr auseinander. Trotzdem gerade ein like vergeben, weil so könnte tatsächlich sinnvoll gravel
von compacted
unterschieden werden – Einheitlich grobe Körnung → gravel, gemischte Körnung → compacted.
Leider geht das an der Auffassung vorbei für die alles gravel ist, bis zum Erdmittelpunkt.
Wir sind uns ja offenbar zumindest einig, dass es mindestens smoothness=bad
und höchsten smoothness=very_bad
ist und meine Erwartung an einen ordentlichen Router ist, dass er in so einem Fall mit beiden Werten gleichermaßen klar kommt.
Eh wahr, und dass ich aufgehört hab smoothness
zu vergeben ist auch nicht wirklich ein Problem, da ich vor allem unterwegs bin wo Fahrzeuge eh verboten – Inklusive derer, die pflichterfüllend zu berücksichtigen wären, von denen ich aber nichts versteh.
PS: Von Interesse vielleicht hier: smoothness=impassable
- werden Router das aus? Mir scheint, nein.
Nein, das könnte man auch nicht verlangen und geht in Richtung Trolltag. Wenn smoothness=impassable
gesetzt ist, sollte sowieso eher kein highway=*
und/oder access=*
-Tag vorliegen, der Benutzbarkeit mit Rädern impliziert.
Aber genau das ist doch die Problematik bei highway=path
. Als Pfad eventuell erkennbar und mit mühevollem ständigen Klettern über umgestürzte Bäume, Felsbrocken, … zu Fuß zu bewältigen, aber eben nicht mit Fahrzeugen (manche vielleicht gerade noch von Trial-Spezialisten).
access einzuschränken geht typischerweise über das jeweilige Landeswaldgesetz und ist durchaus umstritten - und abandoned:highway auch …
Graphhopper berücksichtigt es, so wie es aussieht, brouter auch - die Strafe ist meiner Meinung nach viel zu gering.
Beispiel: OpenStreetMap und bikerouter.de
Und auch nur dann , wenn kein mtb_scale mit einem niedrigen Wert vorhanden ist. Bei mtb_scale=1
wurde ich auch mit im Trekkingradprofil darüber geroutet.
Grundsätzlich lässt sich das bestimmt in die Fahrradprofile einbauen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass es folgendes Tag gibt, um den Fakt des Privatweges zu erfassen:
Ownership=private. Wenn es lediglich ein Privatweg Schild gibt, füge ich typischerweise - und gemäß Wiki - noch Access=permissive hinzu. In diesem Fall würde ich latzteres aber nicht machen, denn das vorhandene Schild ist dem Vz250 nachempfunden und spiegelt das Ansinnen wieder.
Das würde ich nicht machen, weil Du gar nicht wissen kannst ob der:die Eigentümer:in überhaupt das Recht hat, die Benutzung zu untersagen. Das bedeutet nämlich access=permissive und das ist oftmals gar nicht Fall.
Wo steht das denn im Wiki?
Komoot berücksichtigt smoothness auch. Mit dem normalen Fahrrad-Profil routet es nicht über Straßen mit smoothness=very horrible.
Hi,
OSM scheint hier falsch zu sein, eventuell wurde die Beschilderung vor Ort noch nicht anpasst:
(Quelle: Radverkehrsnetz NRW)
PS: Die beiden Waben waren bereits auf disused gesetzt und sind nun von mir entfernt worden.
Danke für diesen Hinweis. Ich konnte das mit Wegen, die ich gestern getestet habe nachvollziehen - und auch sehen, dass Komoot smoothness stärker gewichtet bzw. gegenüber anderen Wegeigenschaften priorisiert.
Bin hier noch Rückmeldung schuldig:
Bzgl: ownership: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:ownership
Bzgl. “permissive”:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:access
Note that it notes access, not ownership. Many privately owned roads are freely accessible for the general public without prior permission- in such case access=private would be wrong and it may be access=permissive if the owner can revoke this permission at their own discretion. Privately owned roads can even be -depending on the legislation- public roads in the sense that the owner has a legal duty to allow the general public access and is not free to revoke this permission (access=yes).
Ist durchaus mit Vorsicht zu genießen, keine Frage. Immer Situationsbedingt abwägen.
Das ist der Punkt, den man bei Privatstraßen nicht weiß. Daher würde ich es weglassen.
Habe die Bestätigung von Münsterland Tourismus bekommen, dass die Route verlegt wurde. Werde es in Kürze korrigieren. Unklar ist noch, ob die Beschilderung vor Ort korrekt ist.