Ich mappe ja derzeit ein paar Adressen in Brandenburg, dabei ist mir auch aufgefallen, dass unbefestigte Wege meistens als track gemappt sind, selbst auf Campingplätzen (wo doch eher selten ein Tracktor rumfährt).
Ich bin nicht streckenkundlers Meinung. Aber es ist nicht gut, die Diskussion hier im alten Forum zu führen und damit die Migration noch schwieriger zu machen als sie ist. Daher werde ich an der Diskussion erst teilnehmen, wenn sie ins neue Forum migriert ist.
@woopeck das wichtigste für mich ist meinerseits zunächst geschrieben, dazu stehe ich. An einer Stelle stimme ich dir zu: es ist irgendwie suboptimal, das hier weiter auszuwalzen. Weitere Details habe ja in in Petto und möchte sie später erläutern! Allgemein ist es aber auch nicht zielführend, solche Diskussionen auseinanderzureißen, weil dann alles aus dem Zusammenhang gerissen wird…
Fazit: konvertiert endlich und lasst den Beitagsverfassern dauerhaftes Schreibrecht für etwaige restliche Fehlerbereinigungen!!!
Das leuchtet mir jetzt nicht wirklich ein. M.W. geht man normalerweise bei einer Migration so vor: das alte Forum für alle Beiträge schließen, ein Dump ziehen und dann migrieren. Oder macht man das heute annerschter?
Noch schlechter wäre m.E., dasselbe Thema im neuen Forum nochmals aufzumachen und die beiden Teile nach der Migration dann manuell zusammenzusetzen.
Ich hatte oben ja schon mal service als vmtl. oft brauchbaren Kompromiss für “frei befahrbar”, aber"nicht gerade fürs globale Routing geeignet" ins Spiel gebracht, nur zur Erinnerung und für 330.000 …
Die Anbindung eines Siedlungsziels? Genau das ist ja hier NICHT der Fall. Denn es gibt ja weiter südlich die Verbindungsstraße zwischen den beiden Ortschaften.
Das ist doch vollkommen ok, die Router machen alles korrekt. Lies den 2ten Teil deines letzten Satzes nochmal durch und schau dir die Definition des Weges genau an. Vielleicht fällt dir was auf?
Da würde für mich aber dann ein Beschilderungsfehler vorliegen. Korrekt wäre für mich: Zeichen 260+1020-30 also Anlieger frei… Dann würde ich mit hw=service + motor_vehicle=destination arbeiten.
Eine parallel existierende Verbindungsstraße macht aus einem highway=unclassified nicht zwangsläufig einen track. Wenn die Nebenverbindung ebenfalls 2 Orte verbindet bzw. ein Siedlungsziel anbindet und für den öffentlichen Verkehr freigegeben ist, dann ist es gemäß OSM-Definition highway=unclassified. Das spiegelt sich im Normalfall auch in der Nutzung wieder, da solche Verbindungen von den Ortskundigen auch gerne als Schleichweg genutzt werden, um vom einen Ort zum anderen oder vom Ort zur Autobahn zu gelangen.
An dem Punkt sind wir mal wieder bei der nicht lösbaren individuellen Betrachtungsweise… Anders herum ist es aber auch nicht! Vom Luftbild sich das zu betrachten ist nett, real vor Ort im täglichen Erleben, ist es was anderes. Solche und vergleichbare Streitpunkte gibt es mehrfach! Auch hier wieder: Weniger ist mehr. Wie so bei vielem. Lieber eine Stufe runter, als gefühlt… auch hier.
Die Definition von unclassified hat für mich eigentlich nichts mit dem Luftbild zu tun, aber ganz unabhängig davon halte ich es ohnehin für am besten, lokalen Mappern bei lokalen Angelegenheiten den Vortritt zu lassen. Ich selber käme nicht auf die Idee, irgendwo in der Pampa von MeckPomm oder sonstwo lokale Verbindungen umzutaggen.
Das geht in die richtige Richtung. Aber auch dann müssen bei der hier vorhandenen Datenlage weitere Faktoren berücksichtigt werden. Stichworte Widmung und Baulastträgerschaft. Für mich sind das einzig handfeste und greifbare Entscheidungsfaktoren!