Verzeihung wenn ich schon wieder dich zitiere: Die Innsbrucker community ist weit weniger aktiv. Sie hat nur in den letzten Monaten Entwicklungshilfe erhalten. In der Reichenau stammen mittlerweile nur mehr 10 bis 20 % der Daten zu Verkehrsinfrastruktur von locals, 80 bis 90 % der Daten sind von einem einzigen Auswärtigen beigesteuert. Nicht nur separate Gehsteige, jede Menge Verkehrsinseln, Straßenflächen, Parkflächen, Begrünungen usw.
Zumindest was das Mapping betrifft kann sich die Reichenau glaub ich bald mit Berlin messen. Der Rest? Der Mapper des Ganzen verweigert jeden persönlichen Kontakt.
Ich denke mir, vielleicht in den Ruhestand, nur mehr Wanderwege im Grünen. In der Stadt nur mehr neue Gasthäuser
Ach ja, für eine Lösung fehlt die Zusammenfassung:
- vier von vier locals haben sich gegen die hyperdetaillierte und der Dokumentation widersprechende Kartierung von
landuse=residential
ausgesprochen - drei von vier locals (mit einer Enthaltung) haben sich für die Erfassung von Gehsteigen als separaten Gehwegen ausgesprochen
- zu klären bleibt, ob die sehr detaillierte Erfassung von
highway:area
usw. unter den Einspruch fällt?