oh Gott, das ist ne lange Geschichte, bis dahin das es zwei Bauzäune gab und ich den von malenki wieder gelöscht hatte und bevor der mich wieder angiftet wollte ich den eben wieder herstellen und weil es dann aber schon einen Bauzaun gab den ich aus einer Kiste gemacht hatte, wegen der Historie, habe ich aus dem von malenkie ein Geländer gemacht, ich hätte können auch ne neu Linie reinpinseln, aber nö, die meisten haben ja hier mit der blöden Historie argumentiert und da habe ich aus dem Bauzaum dann das Geländer gemacht und schwups, die Historie ist weg. https://www.openstreetmap.org/changeset/38995364
vielleicht hat das ja die blöde Software gelöscht, ich war das ni!!!
ironie sk: jetzt /ironie
ironie
eins ist mir klar geworden, das ist keine Historie sondern das ist eine Hysterie
/ironie
dieser Unsinn mit der Hysterie steht bestimmt auch nirgends im wiki, sonst hätte da mal einer nen Link gehabt.
Verdammt, warum bin ich da ni eher drauf gekommen
Genau, ich erinnere mich noch gut an die Argumente gegen das Ankleben von Flächen an Straßen.
Eins der Hauptargumente dagegen waren die armen Anfänger, die damit Probleme haben.
Bei der Historie Sache scheint das ohne Bedeutung zu sein…
Sicher wäre das nicht falsch, aber könnte laut taginfo wieder zu sinnlosen Diskussionen führen…
Kurzum, du hast gesehen das ein Gebäude abgerissen wird, und dieses gelöscht.
Daran ist grundsätzlich nichts falsch.
Das eventuelle Livecircle Tags von Vorteil sein können wurde hinreichend erläutert.
Es ist schade, das Änderungssatz-Kommentare sehr oft verwendet werden, um andere Mapper zurechtzuweisen.
Ich wollte nach hfsts schönem Schlusssatz gar nicht mehr antworten, aber nachdem es jetzt doch noch etwas weiterging.
Das stimmt schon, ist aber nicht das einzige Kriterium für die Vorgehensweise beim Mappen. Simpler und schneller ist es auch, Änderungen ohne Kommentare hochzuladen.
Diese Fälle betreffen bei mir in der Regel Wohnort und Umgebung. Wenn ich die Wochenzeitung und Protokolle von Gemeinderatssitzungen lese, die Stadt-Webseiten verfolge oder einfach auch durch Tratsch, weiß ich schon meistens, was an Änderungsmaßnahmen geplant ist. Da ich diese Objekte nicht als Datenleichen ansehe, kann ich solche mit dem Vorgehen auch nicht fördern. Echte Datenleichen bringen natürlich keinen Vorteil. Aber auch wenn dadurch hin und wieder Datenleichen entstehen sollten, ist das ein äußerst minimaler Anteil verglichen mit dem Datenbestand.
Du musst deine These nicht wiederholen, ohne auf meine Reaktion darauf einzugehen, siehe Kommentar #21: An der Landnutzung angebracht ist der Hinweis weniger gut sichtbar für Häuserzeichner. Lifecycle-Präfixe sind hier einfach eine pragmatische Lösung, wen interessieren die verhältnismäßig wenigen funktionslosen Objekte?
