Sorry monotar, vielleicht hattest du heute keine gute Laune, aber die zwei Themen zu vermischen halte ich nicht für schlau. Das ist ja halt das lustige, die nutzen selbst Open-Projekte (Linux) und regen sich dann über OSM auf 
http://www.opentom.org
Und noch einen drauf - langsam macht’s Spass:
OSM ist zu den kommerziellen Anbietern eine echte Alternative. Oft fahre ich 2gleisig. Navteq und OSM. Meist identisch. Sicherlich muß man bei allen Karten auch mal seinen eigenen Willen durchsetzen und nicht nur blind folgen.
Daß TT OSM Karten nicht gut findet, ist verständlich. Hat TT doch etwa 2,5 Milliarden für ihre Karten (Teleatlas) bezahlt. Und der Betrag steht immer noch in den Sollbüchern! Manchmal ist es halt so, wer zu voreilig ist, den bestraft das Leben.
Um auch mal was zum Thema beizutragen:
Am Wochenende nach Berlin gefahren und einfach so ohne größere Vorbereitung ins Auto. Unterwegs Adresse ins TomTom eingeben wollen und siehe da, die Straße gibts nicht.
Ok, das Kartenmaterial ist auch schon eine Weile alt. Also die OVI-Maps aufm Nokia-Smartphone gestartet und siehe da, trotz des (relativ) aktuellen Kartenmaterials auch kein Treffer.
Mit langsam etwas feuchten Händen die mit GPSMid erstellte Karten-App gestartet, Straße gesucht, gefunden, Tag gerettet.
Für die Navigation hab ich zwar trotzdem das TomTom genommen und einfach auf eine Nebenstraße gezielt, allerdings auch eher deshalb weil die Anzeige beim N95 recht gering ist.
Als Fahrradnavi muss ich sagen ist die Kombination OSM-Daten, GPSMid und Smartphone top. 
Und, was hier ja auch schon anklang. OSM ist das eine, die mehr oder weniger kostenlose Verfügbarkeit von Google-Maps etc auf Smartphoses/Tablets wird TomTom sicherlich auch ordentlich das Wasser abgraben.
Wenn es bei denen rund laufen würde wäre der Aktienkurs in den letzten 5 Jahren wohl nicht von 56 auf 3,40 Dollar gefallen. (siehe: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/hardware/0,2828,830442-11,00.html))