1, 2, 4,12,13,ok. 3. Zu allgemein, wie näher spezifizieren.
5. - Hab nicht ganz begriffen: block=user?..
7. http://de.wikipedia.org/wiki/Sanatorium im Sinne Kurklinik. ich wäre für amenity=sanatorium
8. http://de.wikipedia.org/wiki/Spa_%28Gesundheit%29
9. Erholungseinrichtung
10. Ein Sommerhotel, bzw eine Gruppe kleiner Holzhütten die in der Regel nur im Sommer geöffnet sind.
Wenn jemand bei mir eine Oberförsterei macht, wird die revertet.
Jene in meiner Stadt sind als amenity=hospital getaggt, was freilich nicht allzu glücklich ist. Aber vielleicht gräbt nach der Klarstellung jemand ein besseres Tag aus.
amenity=sanatorium halte ich angesichts der Bedeutung des Wortes im Englischen (eher eine Klinik für Langzeitbehandlung - und eher historisch; in neuerer Zeit ein Euphemismus für eine psychiatrische Klinik) für keine gute Alternative.
Weil ich keine Daten dazu habe und sie nur sehr bedingt (d.h. in der Regel gar nicht) vor Ort erheben, sondern allenfalls aus Katasterdaten importieren könnte (wenn ich denn wollte und es rechtlich möglich wäre, was beides nicht der Fall ist).
Du wirst es nicht glauben, der Herr war die letzten Wochen in “seiner” Ecke hochaktiv und hat viele Sachen vom Bot repariert. Alles gute und saubere Arbeit, soweit ich das beurteilen kann.
Er wird wohl erst wieder richtig “kreativ”, wenn dort alles ok ist
Ein Glück, daß es polnische und nicht französische Gemeinden waren. Sonst wäre der Krempel wahrscheinlich längst hochgeladen
Bevor man sich eine Struktur überlegt, ist erst einmal die Frage, ob man solche Daten in OSM haben will. Ich sehe keinen Nutzen darin: wir haben keine Möglichkeit, sie selbst zu erfassen; also können wir sie nur importieren. Eine reine Kopie bestehender Daten macht jedoch wenig Sinn, wenn man nicht anschließend “mehr” daraus macht. Das aber geht in diesem Fall kaum.
Ich weiß, gibt es auch in meiner Stadt. Zäune, Mauern und Hecken (die nicht notwendigerweise auf der Grundstücksgrenze stehen müssen) sind aber immerhin noch physisch zu erfassen, die eigentlichen Grenzen (mit unseren Mitteln) nicht.
nun, einen grundsätzlichen Bedarf würde ich schon sehen. Anzusiedeln wären die Flurstücke bei den administrativen Grenzen unterhalb der Gemeinde (so ich mich recht entsinne): Gemarkung, Flur, Flurstückszähler, Flustücksnenner, Flurfolgezeichen…
Nur:
Wer pflegt das Ganze???
Die ALK laufend fortgeschrieben. Ständig ändern auch irgendwelche Flurstücke: Teilung, Neuvermessung, BOV, Verschmelzung, Lagekorrektur ect…
Ich halte das derzeit für nicht leistbar…
Abgesehen von den Datenmengen.
So denn eine (theoretische) Nutzung möglich wäre (was ich mir rechtlich in Deutschland im Moment nicht vorstellen kann) wäre ehestens eine eigene Ebene als WMS oder so sinnvoll…
Ich respektiere Deine Meinung. Aber: Es gibt Grundstücke, die derart eindeutig erkkennbar sind, dass sie eingetragen werden können und in der Regel auch eingetragen werden; in Form von Hecken, Zäunen, Wänden etc.
So wie in dem Beispiel in #10 oder hier: http://osm.org/go/0OTFGdeJt– Da die Qualität der Luftaufnahmen und somit die Präzision der Erfassung, sowie die Anzahl der Mapper steigt, ist es eine Frage der Zeit bis sich eine solche Darstellungsart in OSM ausbreitet.
Bevor man sich bei solchen Dingen ober ein Tagging gedanken mast, muß man sich anschauen, wie die administrative Flurstücksbezeichnung allgemein geregelt wird: wie ist es z.B. in Deutschland, in Polen, Spanien, USA, Namibia ect…
Bei Flurstücken kommt man zum dem Punkt, wo man sich recht streng an das administrative Schema halten muß, sonst findet man nichts… Ich hab aber keine Ahnung, wie es außerhalb von Deutschland aussieht. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es Unterschiede: das Flurfolgezeichen wurd nur in wenigen Bundesländern verwendet…
Aber wie dem auch sei: in Städten mag das durchaus mir den Flurstücken funktionieren. Aber in Stadtrandbereichen oder im ländlichen Bereich halte ich es derzeit für nicht Sinnvoll, Flurtücke zu taggen.
Zumal: bist du dir sicher, daß die Grenzen in deinem Beispiel tatsächlich Flurstücksgrenzen sind??
Im Prinzip sind Zäune, Mauern und Hecken auf den Luftbildern zu erkennen. Ob das jetzt im Bereich zwischen den Häusern immer so zweifelsfrei ist, muss im Einzelfall offen bleiben. Vieles davon kann man wegen fehlendem Zugang ohne Luftbild kaum erfassen.
Ich selbst trage Zäune usw. nur bei größeren Geländen wie Firmen ein. Aber das kann jeder halten wie er/sie will.
Hallo Sven,
ich habe als wiss. Berater für Landesvermessungsamt in Hamburg gearbeitet und während dieser Zeit mir diverse Lösungen, auch außerhalb von BRD angesehen. Das Einfachste wäre womöglich außer area=plot auch sowas wie ref_landesbezeichnung=
Ich bin mit Dir gleicher Meinung: Nur in Stadtzentren mit relativ dichter Bebauung sind die Grundstücke als solche erkennbar.
Die Grenzen in meinem Beispiel hat ein junger Vermesser eingetragen. Soweit ich weiß hat er zum Teil sogar die Leute befragt. Natürlich wird das niemals eine Katasterkarte ersetzen können.
…dann weist du ja, nach welchen kriterien ein Flurstück identifiziert wird…
Daraus musst du jetzt ein Schema entwickeln, welches auch außerhalb von Deutschland anwendbar ist…
Für Deutschland ist das ja der Flurstücksidentifikator (ALK-Code…) Da steht alles drin (für das Flurstück zusätzlich natürlich mindestens die nächste höhere Verwaltungseinheit: z.B. Gemeinde, damit man die Fläche findet… . Aber die Zusammensetzung kennst du dann ja…
Das ist klar…
Ich wäre froh, wenn man unterhalb der bereits vorhandenen Gemeinde aus dem Kataster die Gemarkung und die Flur in OSM hätte. Das wäre für mich derzeit die praktikable und darstellbare sinnvolle Untergrenze der administrativen Grenzen in OSM. Aber auch hier: wie ist das außerhalb von D??