Hi,
spontan würde ich sagen: tourism=viewpoint + viewpoint=frame, taginfo sagt allerdings dass es das Subtag nicht gibt. Vorschläge?
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Ja! Gar nichts mappen … Das ist Verschandelung einer sehr schönen Landschaft!
Nein, habe leider keine gute Idee. Habe es einmal mit artwork und description umschrieben. Node: 9140461143 | OpenStreetMap
artwork vielleicht
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Ich bin auch für artwork.
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Hi,
tourism=viewpoint is OK for me. However, other alternatives may be considered.
Some contemporary art forms understand landscape as a socio-cultural construction. In this sense, placing a frame is intervening in the landscape, objectifying it, turning it into a painting, a photograph, etc. That frame is transcending the natural landscape and turning it into something else: a work of art.
If you share this interpretation and understand that this frame is more than just an original railing, you may wish to map the frame as tourism=artwork and the place as tourism=viewpoint.
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Yes, but given the proliferation of such frames and the stereotypical contexts they appear in could lead one to argue that the individual frame is no longer original enough to qualify as art (Which didn’t keep me from tagging it as such)
Gut, dann muss ich mal ne Nacht drüber schlafen und mich dann zwischen artwork und viewpoint entscheiden. Momentan tendiere ich noch zum viewpoint.
Offiziell wird so etwas Landschaftsrahmen genannt. Hab hier auch ein paar in meiner Gegend und würde die gerne eintragen.
tourism=viewpoint + viewpoint=frame klingt ganz vernünftig. Als description am besten noch Landschaftsrahmen
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tourism=viewpoint is OK for me, as I said. The two tagging are not mutually exclusive.
Genau! Ist mir auch eingefallen und ich erinnere mich, daß diese Diskussion teils kritisch verhalten gewesen war.
Ich sehe sie förmlich vor meinen Augen, diese mit ihren Deppenzeptern wild herum fuchtelnden Smombies, wie sie diesen (und andere) wunderschönen Naturorte mit ihrem profilneurotischen Gequake und Gezappel schänden …
“Laut Langenscheidt sind mit Smobies Menschen gemeint, die durch den ständigen Blick auf ihr Smartphone so stark abgelenkt sind, dass sie ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen.”
Es gibt zwei Gruppen von Vandalen! Jene, die diesen Schmarrn in die Natur kacken und die anderen, die ihn kaputt machen. Der letzteren spendiere ich eine Kiste Bier …
Ich mag diese Dinger auch nicht, aber mMn sind (1) für viele Menschen offenbar interessant und nützlich (da diese Leute sonst nicht auf die Idee kommen, den Blick vom Smartphone-Display zu erheben und die Landschaft anzuschauen) und (2) sind sie auch für andere Leute immerhin zur Orientierung brauchbar – nach dem Motto „Beim dritten Landschaftsrahmen dann rechts abbiegen“. Daher halte ich es zumindest für OK, sie zu mappen.
Bei der Frage, wie sie zu mappen sind, würde ich 38446 zustimmen: diese Dinger sind zu stereotyp, um einzeln als Kunstwerke zu gelten, und sie sind auch nicht Teil eines Gesamtkunstwerks (wie es z.B. bei den Stolpersteinen der Fall ist). Daher halte ich tourism=viewpoint, viewpoint=frame für passend.
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Ist nun so eingepflegt.
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