Onlinerouting zum Zeltplatz nicht möglich

Nachdem ich und andere alle Wege dorthin gemappt haben sollte man doch dorthin fahren können. Ich will auf den Zeltplatz C25 Am Mössensee.
http://www.openstreetmap.org/?lat=53.22332&lon=12.83679&zoom=17&layers=M
Aber weder mit Openrouteservice.org noch mit yournavigation.org ist dies möglich.

Es gibt bei google keine Wege dorthin. Ein klarer Vorteil von Openstreetmap. Nachdem ich jetzt allen Bekannten vorgeschwärmt habe, dass mit Openstreetmap der Zeltplatz erreichbar ist, funktioniert das dorthinrouten nicht! Was für ein Mist!

Wo ist der Fehler? Was muss ich mappen um gerouted werden zu können? Oder sind die Routenplaner miserabel programmiert?

Kurzer Test mit dem Autonavi ergab:
Mein Garmin Nüvi 255 mit der AIO-Deutschlandkarte (OSM) kann korrekt dorthin routen. Ich finde sogar den C25 Am Mössensee mit der POI-Suche (Adressen gehen sonst auf dem Navi nicht mit OSM-Daten).

Also scheint ja an den Daten alles in Ordnung zu sein. Haben also die Programmierer gepennt?!

HI,

bin kein routing Experte, aber was ich auf die Schnelle so gesehen habe, routet OpenRouteService im Auto[PKW]-Modus nicht über
tracks und zu Deinem campingplatz führen keine highway=residential oder so.

Ciao,
Frank

Genau das. ORS meldet:
Position ‘End’ not possible (no street in 300.0 meter).

Schaltet man auf Fahrrad um, berechnet ORS die Route ohne ein Problem.

Edbert (EvanE)

Hat der Zeltplatz keine Zufahrtsstraße?
Die wäre dann mit highway=service und service=driveway zu tagen, wenn du den Ausbauzustand des Weges erfassen willst, dann nutze surface und smoothness.

Weiterhin würde ich dich Bitten, das name=Anmeldug bei dem Haus zu entfernen. Dafür gibt es das Tag camp_site=reception. Auch die Angabe 5*5m hat im name-Tag nichts verloren, genauso wie Streetballfeld und Fußballfeld. Eigenschaften werden über dafür vorgesehene Tags mitgeteilt und nicht übder den name-Tag. Der lässt sich nämlich nicht auswerten.

Wenn der Müritzflugplatz auch in dein Gebiet fällt, kannst du den auch gleich überarbeiten. Die Taxiways und Startbahnen haben mit Sicherheit keinen Namen und die ref=EDAX hat da so auch nichts verloren. Das wird als ICAO-Code eingetragen und zwar am Flughafen und nicht an den einzelnen Objekten.

Nun ja, unter der Annahme, es gibt keine Zufahrtsstraße, ist die “Fußgägner-/Fahrradnavigation” für Leute z. B. aus München,
die 90% Autobahn fahren wollen, jetzt wohl nicht so der Bringer :wink:
Roadeeno kann auch tracks fürs Auto als mögliche Wege hinzunehmen, hab’s aber irgendwie doch nicht hinbekommen,
Cloudmade stört sich nicht an den tracks und routet bis Eingang (mit töfftöff).

Ciao,
Frank

Richtig, tracks sind ja per Definitionem Straßen für die Landwirtschaft, und wer will schon mit nem Trecker
zum Zeltplatz fahren. :wink:

Was allerdings auch problematisch ist, da viele Waldwege ohne access-Tags eingetragen werden, so dass Cloudemade
schonmal quer durch den Wald routet:

http://maps.cloudmade.com/?lat=51.664623&lng=7.551384&zoom=15&directions=51.66534,7.5358,51.66164,7.581&travel=car/shortest&styleId=1&opened_tab=1

Ergebnis:

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1295855881499.shtml

:wink:

Wenn man den Startpunkt A 50m nach links zur Hauptstraße verschiebt, routet er plötzlich nicht mehr querfeldein, eine gewisse Heuristik zur Vermeidung
solcher Fälle scheint also im Cloudmaderouter eingebaut zu sein.

Weiteres Beispiel:

ADAC Übungsgelände Heidelberg-Sandhausen ist ebenfalls nicht über OpenRouteService erreichbar:

http://openrouteservice.org/index.php?start=8.6530379,49.359924&end=8.627753,49.355102&pref=Fastest&lang=de&noMotorways=false&noTollways=false

Chris

Also ist der Router zu doof.
Sollen jetzt die Menschen darauf warten, dass dort eine größere Straße gebaut wird, damit der Router dorthin findet? Ich glaube ja nicht. Software hat für den Menschen da zu sein und nicht andersherum.

Wenn es nur Tracks als Zufahrt gibt, wird der Router wohl die nehmen müssen. Dazu könnte der Router ja kurz abfragen ob er eine größere Straße findet. Openrouteservice stellt doch fest, dass keine größere Straße im Umkreis von 300m ist. Diese Information sollte doch ausreichen um in diesem Gebiet die Tracks freizuschalten.

Um das unerwünschte Routen durch Waldwege zu verhindern kann die Software doch abfragen ob sich mit vertretbarem Umweg auch eine größere Straße nutzen lässt.

Möglicherweise ist aber auch der Tag: Track falsch.
Hier: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:highway%3Dtrack steht:

Hier: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Map_Features wird ein Link zu Wikipedia Wirtschaftswege angegeben. Ein Wirtschaftsweg ist es nicht. Die Wege werden hauptsächlich von Besuchern des Zeltplatzes genutzt. Es sind die einzigen offiziellen Zufahrtswege, von der Wasserseite mal abgesehen.

Vom Aussehen her sind es für mich aber Feld- und Waldwege. Eine erkennbare Fahrspur im Wald bzw. auf dem Feld ohne befestigten Untergrund.

Ist demzufolge highway=track falsch?

In Mecklenburg gibt es sehr viele solcher Wege die teilweise die einzige Verbindung oder die Kürzeste oder die am meisten genutzte Verbindung zwischen Orten sind. Einfach weil noch keine komfortableren Wege gebaut worden sind.
Wenn aber laut Definition auf Tracks hauptsächlich keine Autos fahren sollen und laut Router auch gar nicht können, muss ich die wohl alle umtaggen. Was kommt denn in Frage? unclassified oder service?

@EvanE

Schön gelacht. Es geht hier nicht um mich sondern um den Rest der Welt, der mit dem Auto dorthin fahren möchte. Und zwar so wie es in Routingprogrammen üblich ist und nicht nach einer Forensuche wo dann ein Workaround beschrieben wird.

@aighes
name=Anmeldung wird ersetzt. camp_site=reception gab es damals wohl noch nicht als ich das angelegt hatte. Oder ich hab es nicht gefunden.

Wie gebe ich denn die Größe des kleinen Streetballfeldes an? Ich kann den name-Tag hervorragend auswerten. Und zwar mit den Augen, wenn ich drauf gucke. Da Mapnik dem Nutzer ja nach wie vor die weiteren Informationen zu einzelnen Punkten oder Gebieten vorenthält hat man so deutlich mehr Information.
Solange die Standardanzeigesoftware, das Aushängeschild von OSM und die erste Anlaufstelle für Google-Maps-Alternativen-Sucher keine Möglichkeit bietet bequem alle Infos einzusehen, zu routen und mehr oder vergleichbaren Service zu bieten wie Google-Maps werde ich wohl wichtige Infos mit an den Namen hängen, solange der nicht schon mit einem richtigen Namen belegt ist.
Es ist peinlich genug, das viele Sachen dort gar nicht angezeigt werden, obwohl sie vorhanden sind. Mit Osmarenderer sieht man mehr. Der Bootsverleih mit Telefonnummer, der ja nun wirklich dort auf dem Zeltplatz wichtig ist wird gar nicht angezeigt. OSM ist halt noch viel zu weit von der wirklichen Welt da draußen entfernt. Zumindestens wenn man sich Google oder Apple in Sachen usability mal anguckt.

Den Müritzflugplatz hab ich nicht angefasst. Da kenne ich mich nicht aus.

Hier nochmal ein direkter Vergleich. Stell dir vor du möchtest auf diesen Zeltplatz fahren und guckst die den vorher auf openstreetmap.org an. Im Moment siehst du dies hier: http://www.openstreetmap.org/?lat=53.222747&lon=12.838344&zoom=18&layers=M
Du weiß also, dass du den Volleyball und Fußball einpacken kannst. Das Streetballfeld ist aber für deine 10-köpfige Familie zu klein. Ball bleibt zu Hause. Weiterhin kommst du vielleicht von der Wasserseite, da man ja mit dem Auto laut Router gar nicht hin kommt. Du stellst dir die Frage, wo muss ich denn hin zur Anmeldung. (Das werde ich nämlich 5 mal am Tag vor Ort gefragt.)
So und nun denke dir alle name-Informtionen weg. Lasse dich blitzdingsen (letzten Informationen löschen) und guck dir die Karte ohne die name-Infos an. Was nimmst du jetzt mit und wie lange suchst du nach der Anmeldung?

Bei OSM gibt es kein “richtig” oder “falsch”.
Es gibt eine andauernde Diskussion darüber ob der highway-Tag sich hauptsächlich nach der Funktion oder
dem Ausbauzustand des Weges richten soll.

So wird ein geschotteter Weg gerne als track type 2 gemappt, auch wenn er von der Funktion her eher
ein Zufahrtsweg (service) als ein Landwirtschaftweg (track) ist.

Für Router ist es sehr schwierig mit dieser Situation umzugehen.

Hilfreich ist, auf jeden Fall immer die passenden access-Tags anzugeben.

So routet ORS auch über tracks, wenn motorcar=yes angegeben ist.

Chris

Dies ist ein schlechter Zustand. Genau diese Frage hab ich mir auch gestellt. Für mich zählte bei Tracks bisher der Ausbauzustand.

Das ist doch wohl die entscheidende Information. Ich ging bisher davon aus, dass normale Autos bei tracks erlaubt sind, wenn sie nicht explizit verboten sind.

Geht dann auch motor_vehicle=yes oder vehicle=yes? Schließlich dürfen auch Radfahrer und Motorradfahrer dort hin?

Wenn du keine Tags für eine Sache findest, die dir wichtig ist, kannst du dafür neue Tags “erfinden”.
Was nutzt einem die Information im name-Tag, wenn sie dort nur gesehen werden kann. Dann zeichnen wir jetzt keine highways mehr, sondern nur wege, die dann ein name=“Schillerstraße, Wohnstraße mit Fußweg links und recht, Einbahnstraße Richtung NordOst, Tempo 30” haben. Dann kann ich dem ganzen visuell alle Infos entnehmen…Nebeneffekt ist dann, dass jeder Automatismus streikt…

Wenn ich nun alle Sportplätze suche, die eine gewisse Spielfeldgröße haben, hilft mir die Angabe genausoviel weiter, wie obigen Straßenbeschreibung bei der Suche nach einem Weg zum Ziel. Wenn dir die Darstellung der Karte nicht passt, solltest du dich an den Kartenhersteller wenden und nicht die Daten verfälschen und so anderen eine Nutzung der Daten verwehren.

Ich vermute, dass ein Navi den Automobilisten in die Nähe navigiert. Dort sieht man dann Wege auf der Karte, die einem zum Platz bringen. Ist man am Platz, findet man dort weitere Hinweise zur Rezeption…und nun stell dir vor…in Zeiten ohne Navi haben dort sicherlich auch schon Leute gecampt und haben die Rezeption auch gefunden. Wenn man die Rezeption vor Ort nicht erkennen kann, sollte sich der Betreiber evtl. gedanken machen :wink:

Du sollst nicht für einen Router tagen…Wenn das ganze eine Zufahrt ist, dann ist das ein highway=service service=driveway. Den Ausbauzustand kannst du mit width, surface und smoothness angeben, wenn du das möchtest.

Deine Wünsche schreien ja direkt nach einer OpenCampingMap:
die Daten in OSM werden speziell für die Bedürfnisse von Campern ausgewertet und dargestellt.
Das kann bei entsprechender Datenlage soweit gehen wie in den Papierfaltblättern, die am beim Einckecken erhält.

@aighes
So auf die schnelle überlegt gibt es 3 Arten von Informationen, die für mich bei OSM relevant sind.

  1. einen visuellen Überblick bekommen über ein bestimmtes Gebiet. Auf Wunsch möglichst alle Informationen zu diesem Gebiet benutzerfreundlich anzeigen lassen können. Openstreetbrowser.org geht in diese Richtung oder die Popups bei der Openlinkmap.
  2. Navigieren können. Also alle Infos, die für Routing nötig sind maschinenlesbar abzulegen und nutzen zu können.
  3. Alle weiteren Informationen, die in den OSM-Daten hinterlegt sind, also die aus 1. so zu hinterlegen, dass jemand sie auswerten kann und z.B. Spezialkarten erstellen kann.

Im Moment ergibt sich folgende Problematik:
Die wenigsten Informationen aus einem Gebiet werden auf der Standardkarte visuell angezeigt. Dies kann ich mit meinem Infos im name-Tag teilweise so umgehen, dass die Infos wenigsten zu sehen sind, was mir für Zweck Nr 1 ausreichen würde.

Ich kann natürlich neue Tags erfinden. Aber auf diese müsste man sich dann schon einigen, da sonst diese Daten weder angezeigt werden noch von Software genutzt werden können. Du hast natürlich Recht, dass ja einer anfangen muss neue Tags zu schreiben. Bei dem Streetballfeld z.B. length=5m und width=5m?

Bei Straßen macht dies in Tat keinen Sinn. Meine Informationsart Nr 1 hat aber nicht zwingend was mit Nr. 2 zu tun.

Richtig. Du kannst aber gar nicht nach der Größe der Sportplätze suchen, da es keine Tag dafür gibt. Und trotzdem kann ich die Information sehen auf der Karte (meine Informationsart Nr. 1). Also nicht perfekt aber für einen Anwendungsfall ausreichend. Sobald Tags verfügbar sind oder die Darstellung des Beachvolleyballfeldes einen Rückschluss auf Beachvolleyball erlaubt reicht die Information, die dann in den richtigen Tags stehen muss.

Ich habe sogar fehlende Icons entworfen, damit sie dargestellt werden können. Mindestens einer aus dem Projekt stand auch mit den Mapnik Entwicklern in Kontakt. http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Project_of_the_week/2010/Jul_25
Wie wir sehen ist mein für mapnik gezeichnetes Icon für Kanuverleih für den A… gewesen. Wir immer noch nicht angezeigt.

Wenn die Leute nur in der Nähe landen, landen sie meistens auf dem falschen Zeltplatz, da dieser im Wald, aus Richtung Mirow kommend besser ausgeschildert ist!

Nein eben nicht.
Ich erwarte in jedem beliebigen Gebiet mit der Karte, die sich öffnet, wenn ich die Openstreetmap Homepage aufrufe, auf Wunsch alle Infos angezeigt zu bekommen, die da sind und zusätzlich von dieser Seite auch routen zu können. Ob da im Hintergrund einmal der Openstreetbrowser aufgerufen wird und fürs Routing der openrouteservice anspringt ist mir als Benutzer völlig Wurst.
Sehr praktisch wäre es jedoch wenn ich einen Campingfilter oder Wasserwanderfilter anklicken kann, der mir dann intern die Daten der entsprechenden Karte anzeigt.

Denkt mal ein bisschen an die usability so wie Apple und Google es tun. Natürlich haben Spezialkarten ihren Sinn. Aber ich route mich im Moment mit der AIO-Karte auf meinem Garmin Autonavi in die Wandergegend, nehme das Navi aus dem Auto mit und wandere mit der gleichen Karte weiter, da die Wanderwege und Höhenlinien drin sind. Und damit kann ich dann weiterhin nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit z.B. Zeltplatz suchen. Das geht für mich in die richtige Richtung.

Das sind deine Intentionen. Damit machst du aber andere Intentionen kaputt. Wenn du Informationen, die über den Namen eines Objektes hinausgehen in Textform erfassen möchtest, dann gibt es dafür note bzw. discription. Ich will bspw. auf meiner Karte nicht überall irgendwelche Pseudonamen haben.

Wie wäre es mit length*width=Spielfläche :wink:

Auf einer Karte kann man garnicht alle Informationen darstellen und selbst wenn man es könnte, ist es nicht sinnvoll.

OpenStreetMap ist aber nunmal kein Kartenlieferant, sondern eine Datenbank gefüllt mit Geodaten. Aus diesen Geodaten kannsich jeder seine Karte rendern oder was auch immer machen. Aber das ist nicht Kernaufgabe von OpenStreetMap.

Es führen mindestens 3 Feld- oder Waldwege dort hin. An allen 3 Wegen stehen mittlerweile nicht Din-gerechte Schildchen, die den Weg weisen. Aber die Schilder stehen nicht durchgängig und da wo man sie braucht. Welcher Weg ist denn dann der Serviceweg? Sogar die Müllabfuhr kommt glaube ich aus 2 Richtungen.
Also doch alle Waldwege zu Servicewegen? Schließlich geht ja mindestens ein Weg auch noch weiter zu einem 2. Zeltplatz, den man aber auch durch 3 andere Waldwege erreichen kann…

Ich kenne die Wege nicht. Da musst du mal selber überlegen, ob es eine primäre Zufahrt gibt oder ob alles “offizielle” Zufahrten sind und dementsprechend tagen.

Warum mache ich andere Intentionen kaputt? Wenn ein Tag dafür da ist und das auch dargestellt wird trage ich es selbstverständlich ein und entferne das Beachvolleyball aus dem name.
Außerdem wird die Beachvolleyball und Fußballfeld Information aus dem Namen erst bei Zoomstufe 15, 17 und 18 sichtbar. Und in dichter besiedelten Gebieten gibt es von mir auch keine solchen Zusatzinformationen.

Oder area=25qm? Kann man eigentlich ein Quadrat mit 5x5m zeichnen in Potlatch oder josm? Hab ich noch nicht gefunden wie ich eine bestimmte Weglänge eingeben kann.

Doch kann man bestimmt. Guck dir mal Openstreetbrowser an und die Popups der Openlinkmap und klick mal bei Mapnik auf Daten. 3 verschiedene Arten der Darstellung von vielen Informationen. Diese sollten sich sinnvoll kombinieren lassen. Natürlich darf nicht alles immer und in allen Zoomstufen angezeigt werden. Hat ja auch gar keiner gesagt. Aber irgendwie einfach, übersichtlich rankommen an die Informationen geht bestimmt. In sehr kleinen Gebieten kann man evtl. alles per Icon, Gebäude… und Popup anzeigen. Für größere Gebiete kann man dann sinnvolle Filter setzen.

In JOSM wird während des zeichnens eines Weges unten die Länge angezeigt.