Lustige Sachen :D

Spaßverderbend:
OTG ist OTG und nicht “auf Luftbildern”. Da man das auch nicht “auf jedem” Luftbild sieht, ist es offenbar auch nur temporär.
Außerdem ist das sicherlich kein Feldweg, sondern es wären eher zwei getrennte “path”. Noch dazu auf Privatgrund :cowboy_hat_face:
Bitte so etwas nicht als highway erfassen.

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Cottbus

auf aktuellen Luftbildern noch zu erahnen, auf älteren des Landes und auf Bing (ausnahmsweise mal) gut zu sehen…

Sven

COΨTBUS? Ist das ein Schreibfehler oder sind die Buchstaben noch aus der Sowjetzeit?

LG Olaf

Nein, daß soll einen stilisierten Krebs (aus dem Stadtwappen) darstellen.

Sven

Wenn schon dann griechisch :wink:

Such Dir was aus …!

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Ich weiß, hab erst an Poseidons Dreizack :trident: gedacht, aber recht schnell gemerkt, dass wir ja in der Lausitz sind :smiley:

Schade aber auch :wink:
na gut …am Schluss ist OSM es halt doch ein Geodaten-Projekt und kein LandArt-Verzeichnis.
Ich weiß tatsächlich nicht, ob man die Fläche frei betreten kann und wenn es Privatgrund ist, würde ich das auch nicht mappen wollen, das habe ich gar nicht bedacht.

Ok, d.h. er steht noch nicht unter Wasser:diving_mask:

Zu sehen ist der Schriftzug ab 2008… und ich sehe gerade… 2008 sind beide “t” ein stilisierter Krebs. Falls sich jemand fragt, wie sowas solange sichtbar ist? Das ist Bergbaufolgelandschaft… Das sind tertiäre Sande. Diese sind natürlicherweise völlig Nährstofffrei. Pflanzenbewuchs bekommt man nur mit bodenverbessernden Maßnahmen hin, ansonsten kann es durchaus sein, daß solche Flächen mehr als 100 Jahre frei von Bewuchs sind… Einzig für diesen Schriftzug hat man besonders viel gemacht.

Der Bereich dürfte nicht betretbar sein, wobei ich keine verfügbaren Quellen von Sperrbereichen der LEAG kenne. Für den Altbergbau der LMBV gibt es eine Quelle, die ist aber nicht nutzbar.

Sven

Stand 16.5.2022

…und wenn er mal unter Wasser sein könnte, es ist nicht aus geschlossen, daß aufgrund der unterschiedlichen Nährstoffsituation des Boden, sich das auch dann fragmentarisch in der Unterwasservegetation widerspiegeln könnte…

Sven

Das tut aber im Herzen weh…

Es gibt keine Obergrenze für den name-Key, oder? :thinking:

Doch, 256 Zeichen. :wink:

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Das hat mich - gelinde ausgedrückt - auch schon oft verwundert bzw. verärgert. ´N halben Roman in name-Key schreiben.

Geht´s noch?

Kann man das nicht mal halbieren?

:face_with_raised_eyebrow:

Kaum ist die erste Verliebtheit verflogen, schon setzt sich die Vernunft leichter durch :wink:

Ja. Wahrscheinlich in “Dermatologie am Theater”
laut https://dermatologie-am-theater.de/

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Gute Idee! Danke für den Anstoß! Gesagt und getan …

Dabei gleich jede Menge Daten aktualisiert oder hinzugefügt.

Damit meinte ich eine von der Administration verfügte Maßnahme der Halbierung der zulässigen Anzahl von Buchstaben in name=key in der Software oder sowas.

Bei “description=*”, wo der Text eigentlich hineingehört hätte, gibt es eine Obergrenze…

Die 256er Grenze gilt für jedes Feld.

Die Grenze liegt eigentlich bei 255 (mehr geht nicht) und sollte für Beschreibungen und Notizen reichen, aber 255 Zeichen in einem Namen ist nicht normal.

Da würde die Hälfte reichen.

Im Westen von Großbritannien gibt es einen Ort der sich …

Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

… nennt. Das geht ja gerade noch. Die wörtliche Übersetzung auf Deutsch lautet …

«Marienkirche in der Mulde der weißen Hasel, in der Nähe eines schnellen Strudels und der Kirche St. Tysilio bei der roten Höhle»

… und hat 129 Zeichen bzw. 108 Buchstaben ohne Leerzeichen.

Krass, das zu mappen!