Nach dem Foto hat das Ding neu gebootet. “KONTRON” war dort zu sehen. Gibt es die Firma tatsächlich noch?
…ich wollte es erst nicht schreiben…
Bist du dir mit Linux sicher?
Von den Symboliken, Anordnung des Passwortfenster und der vier Icons unten rechts rieche ich Win 11… ?!?
Sven
Korrekt! Das gibt mir die Gelegenheit, „Mit Linux wäre das nicht passiert“ zu sagen!
Da haben wir einen “für den Fußverkehr vorgesehenen Weg”—diese Klassifizierung aber nur für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung und Blinde (1044-10). Für alle anderen (Läufer, Skater, Radler) ist es ein sonstiger Weg auf dem man sonstwas machen kann.
Oops! Das ist gut möglich. Win 11 habe ich nicht, will ich nicht, und das Foto sieht meinem Screen von OpenSuse Tumbleweed so ähnlich, aber dann doch wieder nicht. Habe seit über einem Jahr kein Windows Screen mehr gesehen, die Rente macht’s möglich.
OT:
…nun, ich möchte nicht wissen, wieviele embedded- Versionen von Win 95 oder sogar Win 3.1x weiterhin ihren Dienst tun, Sowas klingt im ersten Moment nach: “Ach die setzen sooo altes Zeug ein… das kann es nichts werden…” Das ist aber falsch…Das sind abgekapselte Systeme mit LowLevel-Schnittstellen… Warum was unnötig ändern, wenn es auch so funktioniert…
Solche Anzeigen werden ihre Informationen sicher nur in einer Text- oder csv-Form bekommen…
…übrigens alte Technik…
Ich habe auf Arbeit noch ein externes, per USB-A anzuschließendes Laufwerk für 3,5-Zoll-Disketten… Die Älteren unter uns werden das noch kennen…
Mein Aktuelles Win 11 erkennt das Laufwerk noch immer sauber und ordenlich als Laufwerk A:\ … so wie es sein soll…
…in Erinnerung schwelgende Grüße,
Sven
…die „Älteren unter uns“ haben ihre selbstgeschriebenen Assembler-Programme auf dem Commodore 64 auf einem Kassettenrecorder namens „Datasette“ gespeichert, und das alles hing an einem s/w-Röhrenfernseher (das ist die Generation, die heute die Geräte ihrer Kinder administriert, die nur noch klicken und wischen können)
Die „Älteren unter uns“ haben ihre Lochstreifen noch mit der Hand gestanzt!
Mist, damit kann ich nicht mehr mithalten. Ich kenne nur noch ausrangierte Lochstreifenkarten, die als Notizzettel benutzt wurden.
Meine ersten Programmiererfahrungen machte ich mit dem K 1003 von Robotron mit Magnetstreifenkarten. Sehr gewöhnungsbedürftig war die Eingabe in umgekehrter polnischer Notation.
Da bist du aber durch eine harte Schule gegangen.
Harte Schule? Als Early-HP35-Adopter finde ich UPN immer noch genial!
Ja schon, aber schwer zu lernen, da es nicht dem üblichen Schema “a+b” folgt, das wir in der Schule gelernt haben. “Punkt- vor Strich-Rechnung” kommt (optional) noch hinzu.
+ a b
Polnische Notationa b +
UPNa + b
Infix-Notation
Stanzwerkzeug von EKAHA hab ich noch auf dem Schreibtisch… macht kleine, süße Löcher, 1-1,5mm im Durchmesser
Sven
Hast du schon mal “Schiffe versenken” in SIMULA selber codiert, auf Lochkarten und auf einem Mainframe IBM/360 über Nacht als Batch-Job laufen lassen?
Ich vermisse hier ein wenig den Bezug zu OSM … Commodore 64 … Lochstreifen-Stanzwerkzeug … Schiffe versenken … where do we go from here … ?!?
Probably here.
Edit: A transcript of a later, more famous, version - although perhaps “… we lived for three months in a brown paper bag in a septic tank …” might still need tome translation.
Youah - unfortunately a bit difficult to follow the conversation if you are not a native english speaker but the direction is quite clear …
Wieviel Lochkarten werden benötigt, um den Datenstand von OSM am 31.12.2024 darauf zu speichern (nur rein theoretisch und rechnerisch) und wieviel Zeit würden die heutigen contributors benötigen, dies von Hand zu stanzen?
Wer traut sich das zu berechnen?
Reicgt das als Bezug?
Aber Recht hat er schon, der @Map_HeRo