trotzdem herzlich willkommen im Forum ! (wir nehmen auch Spätzünder)
du könntest daraus eine Fläche machen mit highway=service, area=yes . das ist dann sowas wie eine gaaaaanz breite Service-Straße.
dann noch surface und access dazu, feddich
Genau so mach ich es mit Holzlagerplätzen im Wald (die sind ja auch eine Art Außenlager): “highway=track; area=yes”.
Vorsichtshalber lege ich zusätzlich (”Tagging for the routers”) einen Track oder einen Pfad quer durch die Fläche. Das ist aber auf einem Firmengelände unnötig.
das hatte ich so aus dem vorigen Vorschlag übernommen und nicht auf Korrektheit gecheckt
Zu dem zweiten Schild … nunja, je öfter ich es anschaue je weniger sehe ich eine Gewichtsbeschränkung, sondern eine Beladungsbeschränkung. Also beladene Fahrzeuge über 7.5t müssen da 20 fahren (welche mit Hänger oder Auflieger dürfen durch das vorige Schild gar nicht da lang, müsste man den Kontext sehen, ob da “später nach dem Schild” welche auffahren könnten) alle anderen nicht.
Es handelt sich um eine Strecke mit 13% Gefälle, talwärts sind die beiden Schilder aufgestellt. Zwischen den beiden Schildern kann niemand auffahren. Ich werde wohl den Vorschlag von rayquaza eintragen.
Da es wohl noch keiner beantwortet hat:
Pilgern a la Jakobsweg, Via Francigena und wie sie alle heißen? Ich würde mich da an Spanien orientieren (da es dort wohl die höchste Dichte gibt). Dort werden sie als tourism=hostel gemappt. Ehrlich gesagt, sind es aber schon so viele, dass sie sich vielleicht ein eigenes Tag verdient hätten. (oder zumindest pilgrim_passport=yes/no?)
Richtig, ich werfe auch alle shop=vaccant raus, in bestimmten Gegenden (beispielsweise Innenstadt Ludwigshafen) halbiert sich dadurch die Anzahl der Geschäfte.
Ich halte es für falsch, sich an ‘kaputten’ Anwendungen zu orientieren. Für so etwas sollten die Anwendungen Blacklists einführen, wenn sie alle Shops anzeigen wollen. Im Falle “shop” wäre das die Werte “vacant” und “no”.
Als Beispiel seien viele, weiterhin leerstehende frühere Schlecker-Märkte, genannt. Das Schild “Schlecker” ist in sehr vielen Fällen immer noch sehr prominent angebracht. Daher shop=vacant + name=Schlecker. Zur Orientierung ist das ja weiterhin nützlich.
shop=vaccant wäre ziemlich praktisch, wenn ich einen Laden aufmachen wollte. So könnte ich leicht den Markt sondieren, bevor ich Geld für einen Makler in die Hand nehmen müßte. Oder falls sich herausstellt, daß ein großer Anteil leersteht sollte ich meine Entscheidung vielleicht noch einmal überdenken. Zumindest aber entsprechend verhandeln.
Es soll ja nicht gleich gelöscht werden. note=xyz oder disused:shop=* geht ja auch.
Unter “shop” verstehe ich halt einen Ort wo man **aktuell ** etwas kaufen kann.
Ich finde es richtig, wenn Anwendungen alle shop=* als Läden behandeln. Denselben Schlüssel mit Sonderwerten wie “vacant” oder “no” (oder “none”, “abandoned”, …) zu verwässern bürdet Anwendungen die komplett unnötige Last auf, immer wieder neuen “tollen” Einfällen von Mappern hinterherzurennen.
disused:shop ist für für das Mapping irgendwelcher Ex-Schlecker-Filialen geeignet und dieser Einsatz von disused:* ist auch bereits dokumentiert.
shop=vacant steht seit 15. August 2010 in Template:Map Features:shop und ist deshalb praktisch an allen Stellen im Wiki erwähnt: map features, shop und sicher noch an einigen anderen Stellen. Er muß deshalb wohl als deprecated erklärt werden, wenn sich disused:shop durchsetzen soll. Selbst die Seite Key:disused macht dagegen keinen endgültigen Eindruck und verweist ihrerseits wieder u.a. auf shop=vacant.
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber dies ist für mich auch eine Form von Vandalismus. Denn man findet den Tag in diversen Wikis seit 2-3 Jahren und er wird über 4000 Mal benutzt! Nur weil er in den von dir genutzten Karten und Programmen Probleme macht, ist dies kein Grund ihn raus zu werfen.
Auch bevor man jetzt großflächig alle shop=vacant in disused:shop=? (yes?) ändert, sollte man ersteres für deprecated erklären. Alles andere wäre überspitzt gesagt “Tagging für den Render / die App”.