Kleine Fragen

Vielen Dank, ja so habe ich es auch gemacht. Es kam mir aber reichlich umständlich vor. Und vor allem bei bereits übereinanderliegenden, fälschlicherweise unverbundenen Knoten entstehen durch unvermeidliche Verschiebungen eine Menge Historyeinträge.
Außerdem ist Potlatch manchmal etwas holprig. Es entstehen klitzekleine Verzögerungen, die dazu führen, dass man zu oft klickt und wieder Undo machen muss. Mal von dem Resourcenhunger ganz abgesehen, der die Maschinen nach einigem Editieren immer langsamer werden lässt. Aber egal …

Auf den ersten Blick quietschbunt :-), aber dennoch nicht schlecht. Allerdings sieht man auch hier außerhalb des P2-Editors nicht eingeschränkte Wegbreiten, Wegbodenarten oder Steigungen.
Was mich anfangs etwas verwirrte, war, dass man mit dem Editieren beginnen konnte, ohne eingeloggt zu sein. Die Abfrage erfolgte dann erst später nach dem Speichern …

Prinzipiell hast du zwar vollkommen Recht. Nur ist es ohne mitgeführten Zollstock einfacher, auffällig schmale Wege zu erfassen und sich diese für die spätere Nachbearbeitung zu merken. Und dann kommt noch die Subjektivität: Alles was breit genug ist, ist eben breit genug und es fällt beim Wandern oder Bikefahren auch nicht mehr auf, wenn die Breite mal von zwei auf drei Meter wechselt oder umgekehrt.

Ja so sollte es sein. Allerdings bin ich immer wieder verwirrt, wenn die von mir eingetragenen Trampelpfade (highway=path, surface=ground, width=0.5) dann auf den exportierten GPS-Karten fetter dargestellt werden, als die nebenan liegenden gut ausgebauten Fußwege. Eine an anderer Stelle eingezeichnete Kombination (highway=path, surface=grass, width=0.3) wird dagegen aber schon anders dargestellt.

LG
Martin