Geh- und Radwege mit Landwirtschaftl. Nutzung/// Fehler auf Wiki-Seite

Hallo Zusammen :slight_smile:

es geht um folgende Wiki-Seite:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Bicycle/Radverkehrsanlagen_kartieren

Aus meiner Sicht ist da folgendes falsch bzw. ich hÀtte Anmerkungen hierzu:
Es geht um den Abschnitt: “Gemeinsamer Geh- und Radweg, Landwirtschaftlicher Verkehr frei”

  1. Die Bildunterschrift ist falsch. Das Zusatzzeichen “Landwirtschaftlicher Verkehr frei” hat nicht die Nummer 1020-36 sondern 1026-38.

  2. Warum soll in diesem Fall access=agricultural getaggt werden? M.E. wÀre motor_vehicle=agricultural korrekt, da man als Radfahrer (bicycle) vom Zusatzschild 1026-38 nicht betroffen ist. Siehe auch https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:access

  3. Warum soll dieser Weg als highway=track und nicht als path getaggt werden? Es handelt sich hier hauptsĂ€chlich um einen Geh-/Radweg und nicht um einen Feldweg. In “meiner Ecke” sind mittlerweile etliche Geh-/Radwege mit dem 1026-38 Schild versehen und wenn ich die nun alle als track mappen wĂŒrde, wĂ€ren so einige Radfahrerkarten “aus dem Konzept” ihrer korrekten Darstellung.

Ich wĂŒnsche Euch einen guten Rutsch!

Viele GrĂŒĂŸe
Mike

Korrigiert.

Ich meine auch Radfahrer sind von dem Zusatzschild betroffen. Es geht nicht darum, dass jeder den Weg mit nem Trecker befahren darf, sondern darum, dass Nutzer konkret ein landwirtschaftliches Interesse verfolgen. Z. B. mit dem Fahrrad hinfahren und die eigenen KĂŒhe streicheln gehen.

Auf einen track passen mehrspurige Fahrzeuge, auf einen path eher nicht. Von https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:highway

schlechtes Beispiel, weil Fahrradfahrer ja sowieso dĂŒrfen, egal ob Landwirt oder nicht.
access=agricultural ist aber wohlĂŒberlegt richtig. Zwei hoffentlich einleuchtende Beispiele:
motor_vehicle wĂŒrde den Bauern ausschließen, der ganz oldschool sein Heu mit dem Pferdefuhrwerk von der Wiese abfahren möchte.
vehicle wĂŒrde den Landwirt ausschließen, der mit seinem Pferd zur Weide reitet, um z. B. seine Rinder Herde auf der Weide zu kontrollieren.

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Dann braucht es aber noch bicycle=designated und foot=designated.
Bei motor_vehicle=agricultural könnte man sich die sparen.

Das ist richtig - und mofa=yes nicht vergessen.

DafĂŒr mĂŒsste man alles, was durch Zeichen 241 ausgeschlossen ist, explizit taggen.
OK - im Moment fĂ€llt mir nur horse ein - aber das will nicht viel heißen. :wink:
Und mofa=yes braucht es auch.

HĂ€? Bitte erst lesen! Im Wiki steht im fraglichen Abschnitt bereits

highway=track
access=agricultural
bicycle=designated
foot=designated
segregated=no
traffic_sign=DE:240,1026-36

Also designated ist in beiden FĂ€llen da und access statt motor_vehicle ist richtig wie bereits dargelegt.

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Also mal davon abgesehen das es das hier in OWL relativ selten gibt lasse ich solche sonderlocken auch mal unter den Tisch fallen. Das Argument ist:

“FĂŒr wen machen wir die Karte?”

Wir machen typischerweise die Karte fĂŒr jemanden der sich vor Ort weniger gut auskennt als ich. Ist fĂŒr denjenigen interessant ob die Landmaschine auf den Radweg darf? Typischerweise nicht.

Wir machen ja keine Karte fĂŒr den Bauer und seine Äcker. Der fĂ€hrt da seit 40 Jahren, und der fĂ€hrt da auch wenn da kein Schild steht.

FĂŒr 99.99999% der Menschen ist das ein einfacher Radweg. FĂŒr den einen oder zwei Bauern ist das die Zufahrt zu ihrem Acker. Die Frage ist jetzt ob wir uns den Stress machen da ein tagging fĂŒr zu finden, tagging ggfs zu verbiegen (Track ist IMHO total falsch - Der wĂ€re ja fĂŒr “Überwiegend oder ausschliesslich landwirtschaftliche Nutzung”)

Also egal was du da machst - Du vergewaltigst da irgendein tagging. Und fĂŒr wen? FĂŒr jemanden den das NULL interessiert.

Wenn ich dann sowas einfach “weggeneralisiere” wie wir das ja auch bei geometrieen stĂ€ndig machen dann ist immer noch die option sowas in einem “Note” zu hinterlassen.

Flo

Na ja - auf einem typischen Radweg rechne ich als Radler zumindest nicht unbedingt mit Landmaschinen 

Insofern finde ich auch das Tagging als track als durchaus “interessant” zur ‘einfachen’ Unterscheidung - auch als Radler. (*)
Und Radnetz-Renderer mĂŒssen sich da nunmal an die RealitĂ€t anpassen - können sie ja problemlos.

(*) Es gibt ja auch service-Wege, die eigentlich Fuß-/Radwege sind, aber fĂŒr Anlieger befahrbar - auch da interessiert mich ggf. durchaus, wie weit ich als Ortsunkundiger zum Entladen fahren kann.
Das sind zwar nur Kleinigkeiten (a la soll man sich doch vor Ort schlau machen) - aber wie war das mit dem Salz in der Suppe?

Die Frage ist:

a) Welche Software prozessiert das und warnt dich davor
b) Wann fÀhrst du so unaufmerksam das dir ein entgegenkommender Trecker nicht auffÀllt

Und wie ich schon schrieb. Meine Nachbarn interessiert das Herzlich wenig wo da Schilder stehen. Die Zufahrt zum Acker ist seit 40 Jahre da lang, wenn die da nen BĂŒrgerradweg bauen - Mir doch gleich.

Flo

Zu diesem reinen Breitenkriterium “Kfz passt drauf ja/nein” kann man gerne in einer schilderlosen Landschaft greifen, da passt es (es sei denn, man findet auch noch einen so angeschlossenes Ziel, dann kĂ€me noch service als Option hinzu 
)

Ansonsten bedeutet track in erster Linie “Wirtschaftsweg” und nicht “Kfz-Weg”. Wenn per Schild Kfz-Verkehr unerwĂŒnscht ist, dann muss track ausscheiden, sonst mĂŒsste man ja bspw. auch diesen Weg wegen der eindeutig kfz-kompatiblen Gesamtbreite von 3,9 m als track taggen, vereinzelt verirren sich deswegen auch Autos dorthin trotz 241.
Oder dieser 3-m-Weg, wo nur ein Vz 240 die Autofahrer auf den Parkplatz statt auf den Weg lenkt 

An diesem Status primĂ€r als Radweg Ă€ndert auch nix die Freigabe fĂŒr die Landwirtschaft, auch dann sind noch Rad- und Fußverkehr die primĂ€re Funktion dieses Weges und Landwirtschaft ist nur geduldet.

Das ist der Unterschied zu einer Beschilderung mit 260, wie bei dem Weg mit 260, wo nun der Trecker Herr im Hause und der Radler nur Gast ist, weswegen er dort auch auf der Fahrbahn fahren darf, da ohne 237/240/241 keine Benutzungspflicht besteht (andere Wege in der Ecke fĂŒhren auch nicht unbedingt dort hin, wo man hinradeln will 
 Also oft nur “Schein-Radwege”)

Diese feinen Unterschiede sollte man nicht dadurch verwÀssern, dass man als Radweg beschilderte Wege als track taggt.

Ob Track oder Path richtet sich nach meinem VerstĂ€ndnis nicht allein nach der Breite eines Wegss sondern danach, wofĂŒr dieser Weg hauptsĂ€chlich vorgesehen ist. So werden zum Beispiel 4m breite Wege in einem Park trotzdem als Footway oder Path eingetragen, obwohl sie breit genug fĂŒr zweispurige Fahrzeuge sind. Auch fahren auf vielen Park-Wegen ja auch gelegentlich zweispurige Fahrzeuge, nĂ€mlich von den Leuten, die den Park pflegen.
Ein 2,5m breite Rad- und Fußweg wird als highway=path mit den access-tags bicycle=designated und foot=designated eingetragen, obwohl er breit genug fĂŒr zweispurige Fahrzeuge ist (die meisten modernen Radwege sind so breit, dass zumindest ein Auto problemlos drauf fahren könnte).
Wenn also ein Rad- und Fußweg, durch blaue Schilder als solcher ausgeschildert, mit dem Zusatzsschild fĂŒr landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben wird, dann ist die vorgesehene Hauptnutzung nach wie vor die eines Rad- und Fußweges. Daher sollte er auch meiner Meinung nicht als Track sondern als Path eingetragen werden.
Etwas anderes ist es, wenn ein Feldweg fĂŒr Kraftfahrzeuge gesperrt ist, mit Zusatzschild aber fĂŒr landwirtschaftlichen Verkehr und fĂŒr Radfahrer freigegeben ist. Das ist dann fĂŒr mich ein Track.

Wenn wie in der freien Landschaft ĂŒblich seitlich noch Abstand zu BĂŒschen u.#. Hindernissen ist, reichen 2,5 m sogar fĂŒr LKW.

+1

Und auch bei Zeichen 260 ist der Trecker nur mit Zusatzschild erlaubt.

Mich? Die Augen-Hirn-Software - ich fahre immer noch gerne nach (digitaler) Karte, daher auch die Tendenz zum track. :wink:
An die Software ist wohl eher fĂŒr die nĂ€chste oder ĂŒbernĂ€chste “Ohne-meinen-Alltours-fahr-ich-nicht” Erntehelfer-Generation gedacht. :slight_smile:

Wie gesagt: Kleinigkeiten - aber wenn sie doch nicht weh tun? Aber ich rechne auch nicht damit, dass da der Konsens gefunden wird - sind halt nur Meinungen.

:slight_smile: :slight_smile: Wem sagst Du das 


Ich Danke euch fĂŒr die vielen Antworten.
Die Tendenz geht also eher in Richtung highway=path, trotzdem ist die Vorgabe es als track zu taggen. Verstehe ich nicht :expressionless:

Komische Argumentation. Wenn z.B. Google Maps dich zum rechtsabbiegen auffordert, und du in einem Wassergraben landest, da rechts keine Straße ist, dann ist Google Maps schuld?
Mir ist auch kein Fahrrad-Navi/Computer bekannt, der beim befahren eines tracks die Meldung “Achtung: hier könnten landwirtschaftliche Fahrzeuge entgegenkommen” ausgibt?!

Wie gesagt: in meiner Ecke gibt es recht viele dieser Wege, weswegen ich das nicht als Kleinigkeit ansehe. Der momentane “Konsens” ist ein Wildwuchs an taggings.

Um jetzt mal konkret zu werden drei Beispiele - alle drei Wege sind mit traffic_sign=DE:240,1026-36 beschildert:
https://www.openstreetmap.org/way/310186283
https://www.openstreetmap.org/way/769462052
https://www.openstreetmap.org/way/769462059

Des weiteren steht es im Widerspruch zur Wiki:

Da es sich hier aber hauptsĂ€chlich um Fuß- und Radwege handelt, trifft die Aussage hier nicht zu. Es existiert ja immerhin eine blaue StVO-Beschilderung!

Die genannte Argumentation mit der breite des Weges ist hier ebenfalls nicht zutreffend, da alle neuen Geh-/Radwege so breit sind, dass sie mit einem mehrspurigen Fahrzeug befahren werden können - siehe auch Kommentar von User Galbinus.

VG
Mike

Ich hatte gerade auch diesen Fall. In meinem Fall wurde ein Feldweg zwischen zwei AckerflĂ€chen mit als Fußweg + landwirt. Verkehr frei + Rad frei (DE:239,1026-36,1022-10) ausgeschildert. Ich habe den Feldweg zunĂ€chst aufgrund der Beschilderung als path getaggt. Nach einer Diskussion mit einem Mitmapper, haben wir uns dann aber doch fĂŒr track entschieden. Grund hierfĂŒr war das Erscheinungsbild und die Lage des Feldweges: typischer grade2-Feldweg mit Grasbewuchs in der Fahrbahnmitte, der zwischen zwei AckerflĂ€chen liegt.

Aktuelles Tagging:

highway=track
tracktype=grade2
foot=designated
bicycle=yes
horse=no
motor_vehicle=agricultural

Nach den AusfĂŒhrungen von Mammi71 werde ich das motor_vehicle=agricultural in access=agricultural Ă€ndern.

Mir war das horse=no bei einem hw=track und bei Zeichen 239 wichtig.

Um noch einen Aspekt in die Diskussion zu werfen: Es gibt auch FĂ€lle, in denen die Beschilderung des Weges absichtlich widersinnig ist - deshalb dĂŒrfte es dann schwer sein, mit gesundem Menschenverstand an die Sache heranzugehen.

Das funktioniert ungefĂ€hr so: Es gibt irgendwo einen reinrassigen, landwirtschaftlichen Feldweg. Auf diesem Feldweg möchte jemand ein Reitverbot aus Mißfallen ohne echte Rechtsgrundlage ausschildern. Die örtlichen Reiter klagen gegen dieses Reitverbot und bekommen vor Gericht Recht, das Reitverbot muß abgebaut werden. Dann kommen manche Gemeinden auf die Idee, einen Rad-/Fußweg mit Landwirtschaft frei auszuschildern. Dagegen gibt es keine Rechtsgrundlage und das Reitverbot ist durch die HintertĂŒr wieder verhĂ€ngt.

Ergebnis sind dann solche Wege, die fĂŒr FußgĂ€nger und Radler keine wirklich sinnvolle Verbindung darstellen, eindeutig nach Feldweg aussehen und dem grĂŒbelnden Mapper das Leben schwer machen.

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Nun, dem grueblenden Mapper wird ja auch deswegen das Leben schwer gemacht, weil wir kein tagging fuer “unklar” haben. Gerade Pfade und Waldwege werden ja oft nach den betrieblichen Erfordernissen “gebaut” - und wenn diese nicht mehr gegeben sind, Ă€nderts sich auch schnell. Da wird ueber den befestigten Kiesweg schnell mal ein paar BĂ€ume gefĂ€llt, es werden Schranken aufgestellt, von denen keiner weis, wann sie offen und wann zu sind und wenn der Besitzer wechselt, wird schnell mal alles anders.

Ich bin immer noch der Meinung, dass wir etwas im Stile von access=unknown brauchen, um deutlich zu machen, dass diesem Weg nicht einfach das “tagging fehlt” sondern man nach vor Ort Besichtigung schlicht und ergreifend zu dem Ergebniss kommt, dass keine allgemeingueltige Regelung feststellbar ist.

Wenn Wege ueber Weiden laufen, wenn Waldwege in einer bestimmten Pflegephase des Waldes angelegt wurden, wenn Schranken rumstehen, die aber offensichtlich gerade nicht benutzt werden und so weiter und so weiter - – bleibt einem halt einfach nichts anders uebrig, **als im Moment der Benutzung zu gucken, wie die Lage gerade aussieht.
** Und meiner Meinung kann man gerade diesen Umstand einfach durch sowas wie “access=unknown” ausdruecken.

Reingekommen ist das (wie auch das service/resiential eins drĂŒber) ĂŒbrigens mit dieser Änderung gestern vor 5 Jahren nach dieser kleinen Diskussion (ob sie Pendants in Forum oder ML hatte, weiß ich nicht, das mögen mit dem nun bekannten Datum andere prĂŒfen).

Auch ein Reitverbot durch die Radweg-HintertĂŒr ist ein Reitverbot.
Klagen gegen Radwegbenutzungspflichten funktioneren NUR ĂŒber die HintertĂŒrfrage, nĂ€mlich als Klage gegen das indirekt inkludierte Fahrbahnbenutzungsverbot, das trotzdem eine Klagebefugnis nach § 45 (9) Satz 3 n.F. auslöst.
Warum man, wenn man das explizite Reitverbot erfolgreich weggeklagt hat, dann nicht auch gegen das implizite Reitverbot vorgeht, wÀre mir ein RÀtsel 


Die Beschilderung als Fuß-/Radweg kann aber aus anderem Grund durchaus einen Sinn ergeben:
Es sind dann eben keine Feld- und Waldwege mehr, damit gilt m.E. auch keine eingeschrĂ€nkte Haftung mehr aus “waldtypischen Gefahren” heraus, d.h. es sollte eine schĂ€rfere Verkehrssicherungspflicht bestehen, wĂ€hrend man sich bei Waldwegen leichter rausreden kann, wenn ein Radler ĂŒber einen runtergefallenen Ast stĂŒrzt.

Und straßenbegleitend macht es eben einen wichtigen Unterschied bei der Benutzungspflicht aus.

Ich hab noch nicht gehört, dass ein Radfahrer mal versucht hĂ€tte, gegen die Anordnung einer Autobahn oder Kraftfahrstraße zu klagen.
Teilweise werden auch Kreuzungen mit Diagnoalsperren umgebaut. Ich wĂŒsste nicht, dass dann Autofahrer wegen §45 klagen könnten.

Die Umwidmung eines Feldwegs in einen Fuß- und Radweg könnte also ebenso nicht angreifbar sein.

n.b.: Ich hab mich mit genau diesem Aspekt nicht wirklich beschÀftigt. Vielleicht hab es da schon (erfolgreiche) Prozesse.

Nun, eben genau darum finde ich sollte in die Datenbank keine “falsche Exactheit” sondern ein Abbild der RealitĂ€t :). Sich mit dieser Sache zu BeschĂ€ftigen (besonders wenns um Reitverbote geht) ist sehr nahe an einem Vollzeitjob - und selbst dann kommt man zu keinem praktikablem Ergebniss. Ich jedenfalls will Konfliktsituationen vermeiden - und egal mit welcher Nutzungsart ich mich bewege liegt mein Fokus nicht auf der Frage ob ich etwas “darf” sondern “kann”.

Ein selbsternannter “Wegewart” der jeden anhĂ€lt und erstmal mit Drohunen und Falschinformationen ueberzieht ist einfach eine so unangenheme “Nutzererfahrung” dass man auch darauf verzichten möchte


Und besser als “barrier=controled_by_unauthorised_people” ist ein einfaches “access=unknown” dass man dann schon verwenden kann, wenn man erst 2 Std. Gerichtsurteile recherchieren muss :slight_smile: