Bei meinen weiteren Recherchen dazu bin ich dann über Großflächiges Konvertieren von Hausnummern und einem entsprechenden Revert gestolpert, d.h. ich widerrufe hiermit teilweise die (vielleicht als auffordernd verstandene) Frage “Will da wer mal großflächig ran?”.
Fakt - für mich zumindest - ist im oben genannten Beispiel (und hier* mal der Naumburger Süden), dass hier meiner Meinung nach ein Datenfehler vorliegt, da ein Gebäude nun “mehrfach” getaggt ist und somit “Statistiken” verfälscht.
Wie ist eure Meinung dazu?
Wie würdet ihr es lösen?
am Adressnode einfach das building löschen - vorher vielleicht noch gucken, ob es mit dem Wert des Umrisses übereinstimmt
den Adressnode auf den Gebäudeumriss ziehen (JOSM-Hinweis von geow) - was aber bei o.g. Revert wegen der Großflächigen und skriptmäßigen Durchführung revertiert wurde
gar nicht
ganz anders
Diese overpass Abfrage wirklich nur in einem kleinen Bereich (max. Landkreis) ausführen, da die Abfrage schon mal mehr als die 2048kB RAM benötigt
Schnelle Methode = Version 1
Wenn Häuser eindeutig als Einzelhäuser identifizierbar sind = Version 2
Wenn Adressnode auf mehrgeschossigen Wohnblöcken liegen, die als solches als homogener Baukörper zu identifizieren sind, aber mehrere Eingänge haben, den Adressnode mit entrace=main versehen und an die entsprechende Eingangsstelle verschieben, in der Regel kann man mit etwas Übung die Stelle bei solchen Bauten recht gut identifizieren.
Ich persönlich wende je nach Situation alle drei Methoden an, wobei ich nicht exzessiv Adressen bearbeite… Wenn die Datenlage in Brandenburg anders aussähe, wäre es vielleicht auch anders…