Bei homogenen Mehrgeschossern funtioniert das aber nicht, daß ist dann eine künstliche, in der Realität nicht vorhandene Gebäudeaufteilung
das Gebäude musst du ja nicht teilen (wobei es vielleicht auch geteilt werden sollte/kann, das müsste man sich ggf. näher ansehen), mir ging es um die Adressen, die sind in der Realität sicherlich vorhanden, in der einen Hälfte die eine Hausnummer, in der anderen die andere
Die (Haus-) Nummerierung folgt den offiziellen ALKIS-Daten von OpenGeodata Brandenburg. ALKIS ist das amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem mit bundesweit einheitlichem Standard.
Häuser, Garagen, Lauben etc., die sich auf demselben Flurstück befinden, haben dort jeweils die gleiche Hausnummer.
Deshalb habe ich das auch in den OSM-Daten so beibehalten.
Das ist leider redundant und nicht wirklich schön. Andererseits sind es die amtlichen Informationen.
Im ALKIS-Layer in JOSM ist jeweils nur eine Hausnummer eingetragen.
Du hast auch zB. bei Garagen teilweise die pauschale Nummer 100 eingetragen.
mMn ist das nicht korrekt.
Willkommen im Forum!
Schön, dass Du der Einladung gefolgt bist und generell erst mal Danke, dass Du bei Openstreetmap mit machst.
In diesem speziellen Fall, wo alle Gebäude auf dem Grundstück (also dieser Kleingartenanlage) die gleiche Haus-Nr. (“2222”) haben, würde ich die Adresse direkt an die Außenlinie der Fläche eintragen.
Das mache ich auch so bei zum Beispiel: Schul-Geländen, Firmen-Geländen,… die mit mehreren Gebäuden bebaut sind. 1 Gebäude pro Grundstück wird mit der Adresse versehen, oder das Grundstück an sich bekommt die Adresse. Mehr als 1 Adresse mit gleicher Hausnummer bei gleicher Straße wird von dem Editor JOSM zurecht als Fehler angemeckert.
Hier ist der Gebäudeumriss mit unvollständiger Adresse versehen (Hausnummer fehlt), was aber sehr schwer erkennbar ist, da überlappend mit einem building:part.
So hat ein anderer Mapper hier die als Node gemappte “4” hinzugefügt.
Finden kann man sowatt mit dem JOSM Suchbegriff: "addr:street" -"addr:housenumber":
Ja, sowas passiert… die 4 als Einzelnode hatte ich 2014 mit CS 21770920 vervollständigt… Das andere kam 2019… wie iD mit sowas umgeht weiß ich nicht…
Hier hat man übrigens einen Lageversatz, resultierend aus den ganz alten Bing-Luftbildern, die nicht mehr verfügbar sind. Bing aktuell zu LGB aktuell (9.5.2021) immernoch. Da gibt es noch jede Menge Arbeit…
Am nördlich angrenzenden Grundstück sieht man, daß der Gebäudelayer nicht aktuell ist… @chris66 wenn ich sowas anfasse, schiebe ich das dann stets nach LGB zurecht.
So, Antwort von GeoBasis ist gekommen: Der Stadtverwaltung ist bewusst, dass die Adresse eigentlich zur Querstraße gehört, eine Änderung ist aber nicht gewollt.
Ich gehe an solche Sachen immer ganz pragmatisch ran.
Das “Rote” soll weg… Also alle markieren, Alle ändern zu “WE Weißenspring I” möglichst in einem Arbeitsgang.
Sinnhaftigkeit?
Ja, ist m.E.n. gegeben.
Also nicht groß drüber nachdenken, mach einfach.
Morgen ist das “Rote” weiß und alles wird okay sein
Lt. Karte gibt es dort drei Wochenendsiedlungen, deshalb ist römisch I, II und III beim Straßennamen wichtig. Das Wort Wochenendsiedlung tät ich ausschreiben, die Abkürzung WE ist eher ungebräulich, d.h. versteht nicht jeder.
Also Wochenendsiedlung Weißenspring I usw.
Bei der Denkweise wird mir ganz anders.
a) Mappen für das QA
b) mechanischer Edit
c) Abkürzungen seien gut, weil das Amt zu wenig Platz im Datenfeld hatte oder der Sachbearbeiter das so cooler fand
d) Über Sinnhaftigkeit soll man nicht nachdenken???
Als nächstes geben wir OSM einen neuen Namen: ADAm (Amtliche-Daten-Abmal-Verein)
Na gut, bei dem Namen “WE Weißenspring” habe ich auch ein ungutes Gefühl, wobei die Abkürzung “WE” ja eigentlich für “Wochenende” steht, zumindest hier im Westen.
Also: den Kurznamen höchstens in den official_name der Straße rein…