durch Streetcomplete oder mit Hilfe von Streetcomplete? Nicht dass ich persönlich bisher oft access=yes getaggt hätte, aber der complete-Logik folgend ist es doch genau im Sinne des Erfinders, oder? Sonst kann man ja nicht unterscheiden zwischen unbekannt und ja…
Doch,
man könnte, wenn man ein check_date setzen würde (damit hätte SC eine Grundlage, auf der zeitgesteuert eine erneute Abfrage gestartet werden könnte) und dem Nutzer alle tags anzeigen und ihn ein “Sind Sie sicher, dass genau das, was Sie hier sehen, mit den tags übereinstimmt?” erklären lassen müsste.
Aber so, wie es jetzt gelöst ist, wird die DB mit unnötigen tags vollgemüllt.
Das check_date könnte sogar in dem Änderungssatz abgelegt werden.
“…In this case, yes denotes a public car park…” bzw. in im deutschen Wiki “…Ein öffentlicher Parkplatz wird in diesem Fall mit yes gekennzeichnet…”
=> Wenn das öffentliche Parkplätze sind, wären sie laut Wiki mit access=yes korrekt gemappt.
Ehrlich mal:
Ich finde das access=yes verkehrt - also auch LKW und Busse und Boote. Aber wenn es so ist, dann lass ich es. Wichtiger wäre das VZ und die STVO:
Du meinst also mit access=yes ist es falsch, weil dann die conditional-Bedingung fehlt - aber ohne access=* ist es nicht falsch, weil es dann ja eh undefiniert ist?
Demnach darf man bei access=customers dort Kunden dort hinstellen? access=yes am Parkplatz heißt doch nicht, dass man alles dort parken darf, sondern es heißt, dass grundsätzlich jeder dort parken darf. Die Angabe, für welche Fahrzeuge der gedacht ist, würde ich eher unter designation=* oder so was packen.
dass access tags dafür genutzt werden um auszudrücken, wer auf Parkplätzen parken darf, ist sowieso nicht ganz koscher, weil man so nicht unterscheiden kann zwischen „darf parken“ und „darf betreten/befahren“