Zumindest teilw. unsinnige Changeset(s?) von uneinsichtigem Power-User

Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich ausdrücklich vom konkreten Fall abgesehen, mich nur auf die Frage frühest- oder spätestmögliche Abzweigung bezogen.

Ja und? Wenn es einen Bereich für einen Spurwechsel gibt, ist es mir lieber, ich werde nochmal aufgefordert, abzubiegen, nachdem ich schon die Spur gewechslt habe, als dass den Spurwechsel ncht gleich an der frühesten Stelle gemacht habe und dann plötzlich aufgefordert werden, geradeaus weiterzufahren.

Was bringt es in diesem Fall für einen Vorteil, wieder allgemein gesprochen, wenn der frühstmögliche anstatt des spätestmöglichen Abwzeigungspunktes eingezeichnet ist? Ich sehe keinen.

Was denn? Dass andere nicht deine Meinung teilen?

fett → auch meine Meinung → also Fahrbahntrennung/-verbindung ab/bis dahin.

kartler175, muss das sein? Kannst du nicht mal beim Thema bleiben? Musst du mich persönlich angreifen? Ich werde nicht weiter auf dich antworten, du scheinst andere Ziele als ich zu verfolgen.


Zur Sache: was nun? Sind die geraden Abbiegefahrspuren (statt den gebogenen) besser oder schlechter? Mir scheint einige sind hier nur des Diskutierens wegen.

Ich hoffe es revertet irgendwann mal noch jemand und es wird durch den anderen User akzeptiert. Und ich dachte, wir wollen Verbesserung – wohl nicht alle. Ich versuche von der Sache jetzt Abstand zu nehmen. Mögen die Dinge ihren Lauf nehmen. Schöne finde ich es ganz und gar nicht.

Bei OSM werden die Spuren nur als eigene highways eingetragen, wenn eine bauliche Trennung vorliegt. Abbiege- bzw. Beschleunigungs- und Verzögerstreifen kann man gut mit dem :lanes Schema eintragen.

Hier sieht es allerdings so aus, das nur eine Spur “abzweigt”, ohne dass man lange auf ihr parallel zur ursprünglichen Straße fährt. Ich würde die Abbiegespur auch nicht “eckig” abzweigen lassen, sondern die Rundung an den beiden Enden auslaufen lassen. Also ziemlich genau so, wie es im ersten Post die rote Overlay Linie anzeigt, vielleicht nicht ganz so lang nach oben.

Den Revert deswegen halte ich für unangebracht. Der Kommentar mit dem “besoffen” bezieht sich wohl auf die waagerechte Straße, die im roten Overlay etwas krumm aussieht: Kreuzungsmittelpunkt → Ende der nördlichen Abbiegespur.

Hallo aseerel4c26,

auch wenn du nicht mehr antwortest:

Du stellst eine Frage, die ich aus meiner Sicht mit Begründung und, wie ich meine, sachlich und ohne jegliche Polemik, beantworte. Aber offensichtlich teilst Du meine Meinung nicht. Wenn Du dann mitten in der Diskussion ohne jeglichen Bezug “das” als Zeitverschwendung und Grund für “maßlosen” Ärger bezeichnest, brauchst Du dich über so eine Nachfrage nicht zu wundern.

@aseerel4c26: Man hätte mich ja einfach mal fragen können, anstatt mir eine Mail “zur Kenntnisnahme” zu schicken…

Der Changeset hatte vier wesentliche Aufgaben:

  • die Behebung der (schwach ausgeprägten) Schlangenlinien in Nord-Süd-Richtung
  • die Behebung der (stark ausgeprägten) Schlangenlinien in West-Ost-Richtung
  • die Abrundung der Nord-West-Tangente, die in der alten Version einen deutlichen Knick >30° am Fußgängerüberweg gemacht hat
  • die Verlegung der Abzweigungsstellen an die Stellen, an denen die tatsächliche Trennung der Straßen stattfindet

Was den letzten Punkt angeht: es bleibt nicht aus, dass Abzweigungen Knicke aufweisen, das ist eine grundlegende Eigenschaft eines mit Knoten und Kanten beschriebenen Straßenmodells. Je breiter die Straße, desto stärker der Knick.

Was meine bisherige Kommunikation mit aseerel4c26 angeht: der letzte Diskussionsauslöser war dieser Kreisverkehr: http://osmhv.openstreetmap.de/changeset.jsp?id=15810873
aseerel4c26 hat mir zum Abschluss der damaligen Diskussion erklärt, dass ich mich aus “seinem” Kreis Offenbach fernhalten soll, und dass er meine Edits dort ohne Anschauen revertet.

So wie ich das bei der Kreuzung sehe, besteht für die “K 174” eine bauliche Trennung (Mittelinseln im direkten Kreutzngsbereich). Als Folge dessen würde ich sogar die “K 174” im Kreuzungsbereich in Richtungsfahrbahnen aufteilen und das lanes- Schema kosequent anwenden. Man wird so einerseits der realen Gegebenheiten gerecht (bauliche Trennung) erhält ein angemessenes Kartenbild, das was Eckhard Wörner mit

gemeint hat und tut was für den Router.
[nein, nicht Mappen für den Renderer und auch nicht für den Router!!!] und man erreicht eine hinreichend vertretbare Lage der Abzweigepunkte.

Solche Kreuzungen sind aber auch immer ein Kompromiss zwischen der realen Welt und einer dem Auge gefälligen Karte; Dazu gehören auch die ersten beiden, von E. Wörner genannten Punkte:

…und auch hier: nein, nicht Mappen für den Renderer!!!

Sven,

der die Streiterei gar nicht versteht… bei einer so einfachen Kreuzung.