Wir brauchen feste Regeln für die Verwendung von Multipolygonen!

Bzw. war nur in dem Sommer korrekt, in dem das zugrundeliegende Luftbild aufgenommen wurde. Spielt für mich in derselben Liga wie einklich schnurgerade Waldränder, bei denen jeder Zweig aus dem Luftbild nachgezeichnet wurde und die deshalb furchtbar kruckelig aussehen und überhaupt nach allen Seiten 10 Meter überstehen.

–ks

Das ist auch in etwa meine Meinung… Real, OnTheGround kann man diese Felsformationen als solches aber sicher schon nachvollziehen, die Landschaft ist mal eben so…
Ich hab mir z.B. mal https://www.openstreetmap.org/#map=17/50.89863/14.03079&layers=N mit Josm angeschaut…

Im CIR-Luftbild sieht man nur einzelne aus dem Wald herausragende Felsnadeln, den überwiegenden Teil sieht man nicht. Wenn man hingegen das DGM1 einschaltet (ein der Schummerungsdarstellungen), sieht man zwar die Intention, im Vergleich zum Luftbild aber nicht die Nachvollziehbarkeit… Gerade der Bereich https://www.openstreetmap.org/#map=17/50.90056/14.03068&layers=N ist prägnant… im DGM1 sieht man schön die Felselemente, im Luftbild sind aber nur die aller wenigsten zu sehen… ich wünsche mir hier ein gesundes Mittelmaß zwischen OnTheGround sichtbaren Elementen und solchen, die auch aus dem Luftbild indentifizierbar sind. Den Rest kann und sollte man sicher erfassen. Man muß aber nicht alles, was nicht bei Drei aus den Bäumen herausragt, aus der Outer-Geometrie ausschneiden.

Sven