Neben den den offiziellen Gleisenden die mit Prellbock und Sh2-Scheiben gekennzeicht werden, gibt es auch Gleisenden die nur einen Schotterhaufen oder quergestellt Holzschwellen haben. Es gibt sogar, häufig als Gleuisende eine Schutzweiche überhaupt nichts. Der Zug oder der Waggon würde dann durch die “Landschaft” gestoppt.
Wie taggt man so ein Gleisende, damit JOSM nicht dauern rummeckert: “Linienende nahe anderer Linie” ? Das Zeichen 357, was überall auftaucht, wo ein Weg tatsächlich endet, also auch auf Berggipfeln fände ich sehr unpassend, befürchte aber, dass das die einzige Lösung ist.
implizit sollte eigentlich klar sein, dass der Zug am Ende des Gleises nicht mehr weiterfahren kann.
Gleiches gilt aber auch für Straßen und Wege.
Dennoch wird dafür häufiger noexit=yes eingesetzt, welches dem Validator (und anderen Usern) sagen soll, dass der Weg dort wirklich aufhört.
Laut Overpass scheint das auch bei railway=* verwendet zu werden.
Und ich habe jetzt auch erkannt, dass dieses Sackgassenschild ja nur von JOSM eingeblendet wird. Ich habe mal wieder Datenbankinhalt und Kartendarstellung in einen Topf geworfen
Damit ist für mich klar, dass ich da auch noexit=yes setzen werde.
Sackgassenschild? Oha… vielleicht ist das eine von mehreren Gründen dafür, dass noexit=yes immer wieder fälschlich als Node dort verwendet wird, wo ein Verkehrszeichen “Sackgasse” steht, als am Beginn einer Sackgasse. Dabei hat noexit=yes damit nichts zu tun und wird genau auf dem Punkt verwendet, wo die Straße endet und zeigt im Grund nur an, dass die Straße dort wirklich endet und nicht lediglich unvollständig eingezeichnet ist. In diesem Sinne würde das bei einem endenden Bahngleis meines Erachtens auch passen.
Ja, das sehe ich auch so. Und wenn man sich die unterschiedlichen Karten ansieht, wird dieser Tag auch nie irgendwie angezeigt. Nur in JOSM wird das Sackgassenschild gezeigt. Macht ja grundsätzlich Sinn, damit man erkennt, dass dort noxit gesetzt ist. Nur sieht es sehr komisch aus, wenn auf unserem Friedhof 45 Sackgassenschilder stehen.
fände ich sehr unpassend, befürchte aber, dass das die einzige Lösung ist.
