Ja, da bin ich bei dir, bestehende Tagging-Schemen nicht leichtfertig umzudefinieren, aber in diesem Fall denk ich gibt es einige gute Gründe die dafür sprechen.
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Die Zonentafeln würde als das erfasst, was sie sind - ein Container für ein oder zwei Verkehrszeichen.
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Das Tagging-Schema würde vereinfacht, da es nur mehr eine Art der Erfassung für Zonentafeln gibt, die dem Wortlaut des Gesetzestextes entspricht.
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Ein zukünftiges vermehrtes Auftreten von heutigen “Sonderfällen” wäre abdeckbar.
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Die Ermittlung der im
traffic_sign-Wert enthaltenen Verkehrszeichen durch Datenkonsumenten würde vereinfacht. (SELECT CASE + rekursiver Aufruf der Auswertefunktion) -
Auch wenn die Länge des
traffic_sign-Wertes durch die Verschachtelung etwas ansteigt und damit komplexer erscheint, ist er mMn für den Betrachter durch seine besondere Charakteristik leichter von den normalen Verkehrszeichen zu unterscheiden. -
Die Umstellung der Geschwindigkeitszonen auf das neue Tagging-Schema bei bestehenden Tools (z.B. JOSM Preset) ist relativ einfach möglich.
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Da
traffic_sign-ID’s von Editoren und Datenkonsumenten aktuell nur in sehr geringem Maße unterstützt werden, kann eine Anpassung derzeit noch relativ leicht vorgenommen werden.
Im Laufe der Zeit könnte das immer schwieriger bis nahezu unmöglich werden. Die ersten Projekte in diese Richtung gibt es bereits.