und wieder ein neuer...

Wenn ich mir den Track erst irgendwo anders ansehe, führt das doch genau auf den Weg, den Track mit irgendwas anderem zu vergleichen. Für mein Empfinden widerspricht das dem Sinn (s.o.).

Gerade deswegen bin ich ja auf die Idee gekommen, ich nehme mir eine bestimmte Strecke (sprich Straße) vor und mappe dann genau diese. Wenn ich das getrennt ablegen kann, ist das für das spätere taggen einfacher. Meine ich jedenfalls. Dann kann ich genau sagen, diese Menge Punkte ist die Straße X. Ich stelle mir das einfacher vor, als aus dem großen Knäuel einer kompletten Aufzeichnung einzelne Wege heraus suchen zu müssen. Denn dann kommt man, wie gesagt, auf die Idee wo anders zu kucken “Welche Straße war das nochmal?”.
Stelle ich mich in die Brunnenstraße und laufe diese ab, ist die Zuordnung später einfacher und eindeutiger. Ich hab’ das Problem mit den Kreuzungen nicht und beim späteren korrigieren ist es auch einfacher. In meinem Ort (Wengerohr) ist es so, dass längere Tracks nachgezeichnet sind. Wenn man da eine Linie anwählt sieht man, dass teils ganze Strassenzüge “in einem durch” gezeichnet sind. Das macht das bearbeiten komplizierter, weil man erst auftrennen muss und natürlich aufpassen, dass man “richtige” Linien nicht mit weg macht.

@Georg:
Von der Seite habe ich das noch nicht betrachtet. Was ich bisher so gelesen habe, hat in mir den Eindruck erweckt die Logger wären ausreichend genau. Also bei weniger als 3m Abweichung denke ich, dass eine (ausreichend breite) Straße in einem Wohngebiet schon ziemlich nah an der Wahrheit eingezeichnet werden kann. Ist mein bisheriger Eindruck als Einsteiger.

Gruß
M.

Hallo

du kannst doch den Track “auf” ner OSM Karte anschauen und dann die “Aussreißer” bearbeiten. Weiterhin kannst du damit die “vielen” Trackpunkte mit dem “Douglas Peuker” Feature reduzieren, ohne dass wesentliche Infos verloren gehen. Natürlich kann man mit irgenwelchen Features die Trackpunkte schon bei der Aufzeichnung reduzieren, aber was da nicht aufgezeichnet wird ist halt weg. Ich zeichne mit meinem iBlue 747 jede Sekunde auf. Ich beginne beim verlassen des Hauses die Aufzeichnung warte da einige Minuten, biß die Daten plausibel sind. Den entstandenen Track schaue ich mir dann nach einer Tour auf ner OSM Karte an und schneide mir die “relevanten” und reduzierten Streckenabschnitte für den OSM upload aus.
Was soll an so eine vorgehensweise verwerflich sein? Das Enprodukt kannst du am anschauen http://augilabs.de/osm/wms.htm

MfG
Achim

Hi Markus,

Das mag funktionieren wenn du die absolut perfekten Gegebenheiten für den Sat-Empfang hast und keine Bäume, Häuser oder anderes dein Empfangssignal verfälscht. Wenn du mit diesen perfekten Bedingungen einen Feldweg aufzeichnest wirst du die Realität ziemlich genau treffen.
Bei einer normalen Orts- Durchgangsstraße ist das jedoch schon deutlich anders. Wie breit sind diese Straßen in der Regel? Sagen wir mal zwischen 7 und 10 Metern und das ist dann noch keine super breite Straße. Wenn du diese zuerst in der einen dann in der anderen Richtung abfährst hast du auch bei den o.g. optimalen Bedingungen schon 2 separate Tracks, jetzt noch eine klitzekleine Ungenauigkeit beim Empfang, wer will dann noch sagen wo die Realität (Straßenmitte) liegt?

Bei 20 Tracks je Fahrtrichtung, von unterschiedlichen Geräten, zu verschiedenen Tageszeiten, bei verschiedenen Wetterlagen aufgezeichnet wird langsam ein Schuh draus.

Was auch nicht recht funktioniert ist den Logger am Anfang einer Straße zu starten, losgehen (-fahren) am Ende abschalten und das für mehrere Straßen…
Wie womisa schon schrieb, die Geräte brauchen einen Moment bis sie ein stabiles Signal empfangen und die Daten verwertbar sind. Deswegen geht es in der Praxis gar nicht anders (z.B. innerorts) als mehrere Straßenzüge in einem Rutsch aufzuzeichnen. Zur Not kann mit der Trackpoint-Taste (soweit vorhanden) an jeder Kreuzung ein Point gesetzt werden.

Das mag sich alles ziemlich kompliziert anhören, ist aber halb so wild. Wenn du erst mal eingestiegen bist und die ersten Rohdaten rauflädst, wirst du sehen das es sehr gut funzt :slight_smile:

Georg

Hallo!

Erst mal ein “Frohes Neues Jahr” allerseits!

@Achim:
Ok, hast mich ertappt. Das ist ungenau formuliert. Mit “irgendwas” ist natürlich “unfreies Material, was nicht für OSM zugelassen ist” gemeint. Das “abkucken” bezieht sich ja auf “anderer Leute Karten”. Wenn man natürlich bei OSM selber abkuckt, ist das sicher in Ordnung. Mir ging es um Google-Material oder Stadtpläne oder ähnliches, was überall im Wiki und in den FAQ als “unerwünscht” genannt wird.
Mit bisherigem OSM abgleichen ist da sicher nicht mit gemeint.
Entschuldigt bitte, wenn ich das ungenau rüber gebracht habe.
Da “verwerflich” bezog sich ausdrücklich auf das “abschreiben”.

Ich habe jetzt nur mal einen kurzen Blick auf die von Dir genannten Tools geworfen. Welches von denen ist das, mit dem Du die rohen Tracks mit OSM vergleichst?

@Georg:
Ok, das sehe ich so weit ein. Dann muss ich trotzdem sagen, ich vermisse die entsprechende Funktion. Wenn das so ist, dass sich die “Vermittlung” nur daraus ergibt, dass die “Zeichner” ihre Punkte und Linien ungefähr in der Mitte der angezeigten Tracks platzieren. Da würde ich mir wünschen, dass die Serverdatenbank das erkennt und vermittelt oder wenigstens im Editor möglich wäre: “Bilde die Mitte aus x markierten Strecken” oder so was. Aber egal, vielleicht kommt das ja noch irgendwann.

Hm. Also wenn das so ist, dann haben der/die dann später einfach schlecht nach gezeichnet oder bearbeitet? Mangels eigenen Tracks habe ich ja bisher nur fertiges Material sehen können. Wie das genau ist, einen frischen Track im JOSM zu zeichnen weiß ich noch nicht. Auch wenn ich mir die Rohdaten mit anzeigen lassen, kann ich nicht so genau erkennen, wie man von den Tracks zu den Straßen kommt.
Einfach nach Augenmaß einigermaßen der Linie folgen? Da werden die eingeladenen Punkte nicht markiert oder so?

Ich habe mir das Beispiel vom Achim angekuckt. Also wenn das Blaue die Rohdaten sind, wird es mir klar. Ich hätte den Fehler begangen, die möglichst eng nach zu zeichnen. Ganz offenbar ist es aber so, dass die Wege eher “grob” dem Verlauf folgen, was dann letztendlich eine gute Karte ergibt. So viele “Zacken” hätte ich in einem Track nicht erwartet.
Da habe ich mich doch zu sehr von den Testberichten der Geräte beeindrucken lassen. In der Praxis sind die Tracks eben nicht schnurgerade und genau. In den Testbeispielen sieht das immer deutlich anders aus.
Hier so ein Beispiel dazu, was mich sehr beeindruckt hatte: http://www.haased.de/gps_ge/1000x_genauigkeit.html

@alle:
Na, ich hätte halt gedacht, das geht so einfach mit dem Start und Stopp. Schade wenn nicht, aber dann nicht zu ändern. Ich hätte es mit halt so vorgestellt, wenn man sich so das Nachbearbeiten hätte sparen können. Auf der anderen Seite geht es ja gerade darum, dass man sich ja auch ein bisschen Mühe gibt, also Arbeit investiert. Also verabschiede ich mich von dem Gedanken mit den einzelnen Strassen. Abgehakt.

Die Idee mit dem “hier ist eine Kreuzung/Abzweigung - hier mache ich einen Punkt” hatte ich auch gleich zu Anfang. Wenn das ein erfahrener Mapper auch schreibt, kann das ja nicht so falsch sein.
:wink:

Ich muss zugeben, mein Ansatz war das bisschen egoistisch. Wenn man es genau nimmt, lief es darauf raus zu sagen: “Ich logge jetzt eine einzelne Straße mit einem genauen Empfänger, das muss dann die beste Darstellung sein.”. Nach Euren Beiträgen zu urteilen ist das aber weder zweckmäßig noch entspricht es dem OSM-Gedanken. Es geht ja darum, aus vielen Daten eine halbwegs vernünftige Mitte zu bekommen. Sehe ich ein, dass ich da falsch lag.

So, dann habe ich jetzt schon wieder eine Menge dazu gelernt.
Also es kommt hauptsächlich darauf an, viele Daten (sprich Tracks) zu sammeln. Einzelne Straßen loggen ist nicht wirklich praxisgerecht. Ich hätte es ursprünglich als unsinnig betrachtet, wenn ich das Haus verlasse und zur Arbeit fahre, den ganzen Track inklusive Ortsdurchfahrt, Autobahnauffahrt, Abfahrt, Landstraße und Weg zur Arbeit mit zu schreiben und hoch zu laden. Jetzt sehe ich ein, dass es doch nicht unsinnig ist. Ich muss mir ja keine Gedanken um den Teil des Tracks machen, der die Autobahn betrifft, das kann ja jemand anderes für seine Arbeit an der Autobahn brauchen. Und wenn ich ganz speziell was nachzeichnen will, kann ich mir das ja einzeln ausschneiden.

Das verändert jetzt auch meinen Blick auf die Geräte wieder. Große Genauigkeit scheint jetzt nicht mehr ganz so wichtig. Eher schon großer Speicher.

Wirklich schade, dass die Sucher hier im Forum nicht geht. Ich würde gerne mal mehr über die Geräte nachlesen wollen.

Gruß
M.

So, nochmal ein paar Tage vorbei seit meinem letzten Besuch. Dennoch habe ich die Zeit genutzt, mich noch weiter schlau zu machen.
Wenn keiner mehr in den nächsten Tagen einen guten Grund liefern kann, von dem Gerät abzusehen, werde ich wohl in Kürze den Qstarz bestellen wollen.
Dann kann ich endlich mal so richtig mit machen und was zum OSM-Projekt beitragen.

M.

Mit Datenloggern kenn’ ich mich nicht so aus. Da gibts wohl verschiedene Qstarz Modelle zwischen ca. 60 und 110 Euro.
Bedenke: Ein Logger zeigt nichts an, hat ein paar Lämpchen und ist ansonsten eher “stumm”, es sei denn man koppelt noch ein Handy damit bzw. sieht erst zu hause was aus der Aufzeichnung geworden ist.

Für knapp 160 Euro gibts von Garmin das eTrex Legend Hcx (Amazon 157Euro). Das hat zumindest ein Farbdisplay, man sieht seinen Track mit (OSM-)Karte und kann so sofort erkennen wo “Löcher” in der Landkarte sind. Ferner kannst du Tracks und Routen zum Nachfahren hochladen, dich in unbekanntem Gebiet orientieren (Urlaub, Wandern, Radfahren, beim Feuerwehrfest der Nachbargemeinde :slight_smile: und so weiter.
Wie immer kommt es darauf an, was du machen willst. Zum reinen Aufzeichnen reicht ein Logger sicherlich. Wie so oft kommt der Appetit mit dem Essen. OSM macht irre viel Spaß und auch etwas “süchtig”. Schnell wünscht man sich, gleich etwas “Richtiges” gekauft zu haben - damit wäre die Investition in einen reinen Logger eigentlich umsonst.
Wenn du also auch wanderst, bikest, segelst, ruderst, reitest dann solltest du eher ein “richtiges” Outdoor GPS in Erwägung ziehen.
Happy Mapping
Chris aka XXLbiker

Wenn ich das beim ueberfliegen so richtig gelesen habe, wurde auf den Teil deiner urspruenglichen Frage zu ob dein Handy SK750 geeignet ist noch nicht sonderlich eingegangen. Insofern versuche ich deine Frage mal zu beantworten.

In kurz form wuerde ich sagen ist die Kombination bluetooth data logger und Java Handy sehr gut fuer OSM geeignet. Ich habe auch so vor ein paar Jahren bei OSM angefangen und verwende auch heute noch die Kombination. Ich hatte sogar lange noch nicht mal einen Datalogger sondern nur eine reine GPS maus da schoen billig ( http://www.reichelt.de/?ARTICLE=90655;PROVID=2445;;SID=28soCqS6wQARwAAF-JrXc279b61b9f7979e66e966972bc397e6d2 ) und habe die Tracks dann auf dem Handy aufgezeichnet. Das einzige was ich bislang gelegentlich mal gegenueber einem Garmin vermisst habe war das spritzwassergeschuetzte Gehauese der Garmins.

Das schoene beim verwenden des Handies ist das man frei waehlen kann welche Software man verwenden will und somit die verwenden kann die die Features bietet die man braucht. Und es gibt inzwischen eine recht grosse Auswahl an Programmen die alles moegliche fuer Beduerfnisse abdecken.

Eine schoene Liste der moeglichen Programme gibt es auf http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Software/Mobilephones Dabei unterscheiden sie sich aus meiner sicht haupsaechlich bezueglich ob die Programme Internet auf dem Handy benoetigen oder “Offline” sind, und ob sie Raster oder Vektor Karten anzeigen.

Als offline Karte koennte ich dir GpsMid ( http://gpsmid.sourceforge.net/de/ ) empfehlen. Es sollte ganz gut auf deinem SK750 oder W800 laufen, auch wenn die Handies schon aus der etwas aelteren Generation stammen. GpsMid speichert die OpenStreetMap daten auf dem Handy und zeigt sie dir als Vectorkarte an. Man kann sowohl GPS tracks als auch Waypoints auf dem Handy speichern und auch geotaged photos mit der Handy camera aufnehmen. Es bietet dir auch die Moeglichkeit direkt POIs in die OSM datenbank einzutragen, benoetigt dafuer allerdings eine Internet verbinden. Des weiteren unterstuetzt GpsMid auch Routing inklusive einer einfachen Sprachausgabe im Auto und Fussgaengermode, wobei wir noch an der Sprachausgabe arbeiten um sie verstaendlicher hinzubekommen.

We-Travel, ein weiteres programm, unterstuetzt glaube ich aehnliche Features, das kenne ich aber nicht so gut, da ich daran nicht selber mitarbeite.

Wenn man eine internetflatrate fuers handy hat, habe ich bislang Track-My-Journey ( http://www.trackmyjourney.co.uk/ ) als ganz gut empfunden.

Ansonsten noch zu deinen Fragen der Genauigkeit der GPS empfaenger. In meiner Erfahrung schwankt das schon recht stark. Unter guten bedingen kann man schon recht genaue Tracks bekommen. Unter schwierigen umstaenden kann es aber auch schonmal um zig meter daneben liegen. Eine manuelle nachbearbeitung und abschaetzung ist aber fast immer noetig. Und dabei gilt meistens, je langsamer man sich fortbewegt desto problematischer wird das ganze. Fusgaenger tracks sind imho also haeufig ungenauer als Autotracks.

Hier sind mal zwei Vergleiche zwischen meinen verschiedenen GPS receiver (3 bluetooth GPS mause und ein handy GPS). Das duerfte allerdings mehr oder weniger das worstcase darstellen. Urban canions in der Londoner Innenstadt. http://gpsmid.sourceforge.net/GPS_comparison2.png http://gpsmid.sourceforge.net/GPS_comparison.png

Ansonsten noch viel Spass beim mappen.

uii, das wusste ich noch garnicht. Ich bin/war immer unzufrieden, dass mein Logger so daneben liegt obwohl er sehr gute Kritiken hatte.

wambacher

p.s. man sollte ab und zu auch Forenbeiträge lesen, die einen eigentlich zur Zeit nicht so sehr interesseren.

Tag!

Na, ich denke auch, dass ein externer Empfänger mit Bluetooth einfach flexibler ist. Da hat man die Wahl, mit welchem Gerät man darauf zugreift. Von Handy über Laptop/Notebook bis Handheld ist alles möglich. Von da her ist das immer noch die bevorzugte Variante.

Mir ist auch aufgefallen, dass es von dem Qtarz 1000 offenbar mehrere Varianten gibt. Muss man wohl sehr aufpassen, dass man den richtigen erwischt.

Zwei Sachen liegt mir noch im Magen:

  1. Irgendwo in einem Bericht über den Qstarz habe ich gelesen, dass man den nicht über Bluetooth konfigurieren kann. Also wäre ein Ändern der Einstellungen unterwegs nicht möglich. Ok, vielleicht braucht man das auch nicht. Aber wenn diese Einschränkung besteht, vielleicht gibt es dann weitere, die den Zugriff mit dem Handy erschweren?
  2. Was macht so ein einfacher Logger eigentlich, wenn ich den ausschalte und danach wieder ein? Zeichnet der jedes Mal neu auf? Sind die vorherigen Daten dann weg oder schreibt der einfach alles hintereinander in eine Datei?

M.

diese Aussage ist fast korrekt: man kann die Kiste durch Einlöten eines Widerstandes entsprechend umbauen. garantie natürlich futsch. Kann den Link raussuchen, wenn du möchtest.

ich kann hier nur für meinen iblue 747 sprechen (übrigens baugleich mit dem Qstarz).
Der zeichnet einfach weiter auf. hat einen FLASH-Speicher von 4MB (megaBIT nicht MegaBYTE), den er einfach voll macht. Der Rest erledigt die Software, mit der die Daten zum PC runtergelutscht werden (bei mir BT747 - einfach Klasse)

wambacher

Hm. Das lässt jetzt den Unterschied zwischen meiner bisherigen Nummer 1 und der bisherigen Nummer 2 wieder deutlich schrumpfen. Der 747A+ holt damit wieder auf, der Unterschied ist dann quasi nur noch der Preis.
Ich hab’ mal gerade nochmal alle Beiträge in diesem Themenstrang quer gelesen. Nach dem, was ich hier so gelernt habe, scheinen mir beide Geräte für meine Zwecke ziemlich gleich gut zu passen.
Der 747A+ scheint mir weiter verbreitet und hat jetzt den Punkt mit der Konfiguration über die Software hinzugewonnen.
Der Qstarz soll ja genauer sein; wie ich weiter oben gelernt habe, ist das aber nicht ganz so schwerwiegend.
Normal gucke ich ja nicht bei derartigen Anschaffungen so sehr auf den Preis - aus dem Modellflug weiss ich: “Wer billig kauft, kauft zwei Mal.”
Auf der anderen Seite frage ich mich schon, was denn überhaupt den Unterschied rechtfertigt. So eng wie die beiden zusammen liegen.

Echt schwere Wahl.

M.

So, nun liegt doch ein nagelneuer Qstarz hier vor mir. Da werde ich mich jetzt mal bisschen mit beschäftigen.
:wink:

M.