Punkt 1 kommt wohl von steps - nur welches template?
Gruss
walter
Da isses: JOSM-Template “Treppenvorlagen” http://osmtools.de/josm/steps.xml
hab ich früher gerne genommen.
Wieder einmal die normative Kraft des Faktischen (des Templates). Ob da je eine Konvergenz zwischen Soll (Wiki-“Regeln”) und Ist (Template) zu erreichen ist?
und hier das - nicht abgesegnete - Proposal: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/Steps_features
und nu? user ist “tot” http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Driver2#Contact Lizenz abgelehnt.
Da musste halt mal mit mir durch den Wald latschen 
.
Ich habe solchen Untergrund bisher auch noch nirgendwo sonst gesehen. Es ist eine Mischung aus normalem und Ziegel-Schotter. Wahrscheinlich wurde die weichere Oberfläche des Ziegels stärker abgeschliffen und durch die Porigkeit hält sich auch darauf ein Wasserfilm. Ein Physiker hätte sicher noch eine bessere Erklärung. 
Viele Grüße
Thomas
Als"note" kann man das auch als beschreibenden Text hinzufügen. Gerendert werden die speziellen tags wohl eher weniger. Aber wenn jemand eine Route plant und in den osm-Daten nachschaut, kann er sich deinen Weg gut vorstellen. Vielleicht gibt es ja Jahre später die Möglichkeit, die Oberfläche deines Weges darzustellen und dann kann ma ja die “note” umtaggen.
In der Standardkarte gibt es ja schon den Layer Kartendaten, der einen leichten Zugang zu den Tags verschafft.
Ich schau öfter mal nach solchen Notes, sehr hilfreich!
Das surface Tag dient doch dem beschreiben des Untergrunds? Wozu dann noch der Unterpunkt surface:material?
Man schreibt ja auch nicht surface=paved, surface:material=asphalt
Da surface=gravel eine ganze Klasse von Materialien enthält, kann das bei diesem Tagg durchaus sinnvoll sein. Nur mal eine grobe Übersicht:
- Gebrochene, scharfkantige Steine (Schotter im eigentlichen Sinn)
- Runde, leicht glatte Kieselsteine (könnten bei Nässe rutschig sein)
- Bruchmaterial aus diversen Quellen (Ziegel, Beton, Fliesen, …)
Alles ist wegen der Unebenheit unkomfortabel beim Gehen oder Radfahren. Kiesel und Bruchfliesen können bei Nässe zudem glatt sein. Alle Materialien können mit Moos bewachsen sein, was sie rutschiger bei Nässe macht. Das ist jedoch eine Frage der Nutzungsintensität.
Edbert (EvanE)
Die Aussage “jüngste von vor zwei Jahren” bezog sich auch nur auf “Deine” “surface.material”. Daß andere diesen Schlüssel später und in größerer Zahl verbaut haben, war mir bewußt. Die von Dir zwischenzeitlich aufgeklärten Hintergründe (Preset, Proposal) waren mir freilich nicht klar.
… dessen Autor offenbar identisch ist mit dem Autor des Presets. Die Kategorie “Users Rejecting ODbL” auf seiner Wiki-Userseite stimmt nicht gerade optimistisch, daß er noch bei OSM aktiv und an einer Überarbeitung interessiert sein könnte. Selbst wenn die Proposal-Seite also konsistenter gestaltet werden sollte, würde uns das Preset voraussichtlich dauerhaft erhalten bleiben.
Sowohl im Proposal als auch im Preset wären die Punkte schnell gegen Doppelpunkte ausgetauscht. Beim Preset stellt sich allerdings die Frage, ob man Schreiberlaubnis auf http://osmtools.de/josm/steps.xml bekommen würde.
Falls nichts anderes hilft, müsste man die JOSM-Entwickler bitten, die Vorlage Treppeneigenschaften aus der Liste der verfügbaren Vorlagen zu entfernen. Alternativ könnte man eine eigene Vorlage mit Doppelpunkten erstellen und statt dem Original in die Liste der verfügbaren Vorlagen aufnehmen.
Edbert (EvanE)
Hallo,
in diesem Preset ist nicht nur surface.material, sondern auch
step.condition,
step.height und
step.length
mit Punkt geschrieben - die sollten dann auch in unserer Datenbank, wie auch im Preset korrigiert werden (der Punkt durch Doppelpunkt ersetzt werden).
Franz
Wieso muss man immer Subtags setzen? Es wurde hier schon erwähnt, dass grundsätzlich surface=gravel reicht. Wenn man will, kann man ja ein neues Tag erfinden, etwa surface=brick_fragments o. ä.
OT-an
@Wolfgang,
so einen Vorschlag hätte ich nicht mal in meinen besten Zeiten hier plaziert 
OT-aus
Auch OT:
Ich bin schon so alt, ich darf das …
Hallo Franz
Das habe ich wohl bedacht und das geht ja mit einem Edit.
Eine Korrektur in der Datenbank ist etwas anderes. Bei der Menge (alle Schreibweisen zusammen rund 2.500 Vorkommen) greifen da schon die Regeln für mechanische Edits.
Das tu ich mir nicht an, insbesondere, da es sich ja bei der ganzen Sache um ein nie zur Abstimmung gebrachten Vorschlag handelt. Auf welcher Basis will man eine automatiserte Änderung denn begründen.
Edbert (EvanE)
Ironiedetektor kaputt?
OT:
Nein…