Für mich ist das reine Haarspalterei. Deshalb werde ich nicht aus DIESEN Gründen meine DB neu aufsetzen und ca 1 Woche Arbeit/Ausfall damit sinnlos verbraten.
Dass es beim Update per Diffs zu Datenverlusten kommen kann, ist allerdings ein ärgerliches Problem. Inzwischen biete Postgresql ja Replikation von Datenbanken mit Bordmitteln an, die dieses Verfahren eigentlich überflüssig machen könnten. Dabei wäre auch die Datenintegrität zu 100% gewährleistet. Aber das ist ein anderes Thema.
also ob das den Briten so passt? Der Ostteil zählt jetzt zu Westeuropa?
Wie stand das angeblich schon mal in der Times: “Nebel auf dem Kanal - Kontinent von England abgeschnitten!”
Leider hinterläßt der Bot ungetaggte, keinem Weg angehörende Knoten: http://www.openstreetmap.org/browse/node/631811109
(Ich vermute mal, daß in Version 2 die Position durch einen CT-Zustimmer geändert wurde und diese geänderte Position nun erhalten wird. Ohne Merkmale könnte der Knoten aber auch gleich ganz weg.)
War nicht mal die Rede davon, daß der Bot mit einer zuvor erstellten Liste potentiell problematischer Objekte arbeiten sollte? Das gegenwärtige Arbeitstempo legt eher nahe, daß nun doch jedes Objekt einzeln überprüft wird. Eigentlich könnten die <=1200 Problemobjekte (laut odbl.poole.ch) in IRL längst erledigt sein… aber wenn es mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter geht, könnte sich die Schätzung von einem Monat als recht optimistisch herausstellen. Irland macht grob 1/100 der Fläche Europas aus und ist nicht gerade überdurchschnittlich dicht getaggt (Punktdichte in DE ist laut odbl.de etwa 7mal so groß).