Routing - Zugang aus der Falschen Straße

Meines erachtens reden wir hier über unterschiedliche Dinge. Nadjitas Vorschlag hatte ich ursprünglich so verstanden, dass es darum ginge einen realen Zusammenhang zwischen realen Objekten zu erfassen. Damit habe ich überhaupt kein Problem, da das ja losgelöst von der konkreten Anwendung einfach die Realität erfasst. Etwas Bauchschmerzen habe ich hingegen damit, Objekte zu taggen die so nicht real existieren, nicht klar definiert sind und nur Hilfsmitte für ganz konkrete Anwendungen sind und hier mit indas OSM-Tagging gegossen werden sollen, wie ein Punkt der in etwas aussagt: Dies ist der mit Kraftfahrzeugen erreichbare Punkt im öffentlichen Straßennetz, den ich für das sinnvollste Ziel eines KFZ-Routings zu dieser Adresse halte. Das ist jetzt etwas überspitzt, aber vielleicht versteht ja so jemand meinen Punkt. Letztendlich wird es wahrscheinlich eh so sein, dass sich der Router nicht darauf verlassen kann, dass dieses Tagging für eine signifikante Anzahl an Zielen erstellt wurde und höchstens bekannte Problemfälle damit gefixt werden. Eventuell gibt es, wie beim Taggen von ÖPNV-Relationen, sogar Gegenwind von mappern die sagen: Ich hab da gar keinen Bock drauf bei Änderungen zu schauen, dass die ganzen Relationen, die da dran kleben, repariert und aktuell gehalten werden. Aber man wird sehen.

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