Wissen tu ich nix, aber ich würde vermuten, daß man die Frage vielleicht noch allgemeiner formulieren sollte: Für Schranken habe ich neulich auch noch die Variante “gate:lift” gesehen, es wäre auch interessant ob/wie das erstaunlich häufig verwendete “stile” berücksichtigt wird. (Eine Schranke kann immer noch offen sein, wenn man Glück hat
ORS wertet es nicht aus, bei Osmand bin ich mir nicht sicher.
Bzgl. fehlende Tags: Wenn das Wegstück zwischen zwei Schranken auch gesperrt ist, sollten
die Tags dort natürlich auch dran.
Ich stecke zwar nicht in der Software drin aber es sollte doch relativ einfach sein eine Schranke (gehen wir vom Regelfall aus das geschlossen) als Stoppunkt, wie eine Sackgasse zu interpretieren ist.
Nein, das ist nicht trivial, da Router mit Kantengewichten arbeiten und Nodes lediglich Verbindungen zwischen Kanten sind.
mkgmap löst das z.B. so, dass um eine Barriere herum ein kleines Stückchen Straße gebastelt wird mit den entsprechenden
access-Tags.
Bei den Routern dürfte es auch recht unterschiedlich sein, was der default-Wert für access ist. Die Definition im Wiki ist nicht so sonderlich intuitiv mit ihrem “access=no ausser man findet irgendwo, dass es in diesem Fall anders ist” und so klaffen Wiki, Vorstellung der Router und Praxis beim Mappen ziemlich weit auseinander…