danke für die Info. Bin aber jetzt durch Zufall, und durch hilfe meiner Tochter drauf gestoßen wies den einfacher geht.
Funktioniert aber nur wenn mindestens zwei Wegpunkte vorhanden sind.
Einfach zwei oder mehr Wegpunkte im Arbeitsplatzfenster markieren und dann mit der rechten Maustaste das Menuefenster öffnen. Dann erscheint der Meneupunkt “Symbol” ändern.
So jetzt wäre ich aber gleich beim nächsten Punkt. Wenn ich nun in der Karte weiter weg zoome, dann habe ich irgendwann nur noch einen dicken Klecks an Symbolen. Kann man das einstellen das die Symbole sich je nach Zoom-Stufe in der Grösse ändern bzw. irgendwann zusammengruppieren bzw. dann ganz verschwinden?
Ein Gruppieren oder automatisches Ausblenden von Wegepunkten, die aus einer GPX-Datei stammen***, ist mir nicht bekannt. Der Benutzer kann den “dicken Klecks” bei Bedarf über die Hacken beim Arbeitsplatz manuell ein- und ausschalten.
Grüße
Andreas
***Ein automatisches, vom Zoomlevel abhängiges Ausblenden wäre möglich, wenn Du statt GPX-Wegepunkte eine eigene Hintergrundkarte erstellst (z.B. http://www.freizeitkarte-osm.de/garmin/de/entwicklung.html)), in der Wegpunkte Bestandteil der Karte sind. Dies ist aber wesentlich aufwendiger/komplexer als eine einfache GPX-Datei in qmapshack darzustellen und du verlierst die Möglichkeit die Wegepunkte in qmapshack zu bearbeiten.
Das Feature ist eher aus Langeweile im Zug entstanden und hat bisher keine praktische Anwendung gefunden. Es kann also durchaus noch Ecken und Kanten aufweisen. Wenn was fehlen oder nicht stabil funktionieren sollte kannst Du dich hier melden:
erst mal vielen Dank an dich und die anderen Entwickler von qmapshack!
zu “Using serial interface and Ncat (Windows OS)”
Hast Du Kontakt zu Helmut Schmidt, von dem die Idee stammt? Wenn ja, wäre es nett, wenn du ihn fragen könntest, ob bei ihm der Trick mit ncat “ncat -v -l 1234 < COM4” immer noch funktioniert?
Ich hätte es bei mir (Windows 10 mit Bluetooth-GPS-Maus auf COM4) mehrfach ausprobiert. Klappt aber nicht bei mir. Beim ersten Start kommt gar kein Output und der Befehl ist sofort beendet und bei einer Wiederholung die Fehlermeldung “Access is denied”. Sieht für mich so aus als ob die Eingabeumleitung “< COM4” zumindest bei mir nicht mehr klappt. Ausgeführt hätte ich es als User und auch als Administrator. Andere GPS-Programme, die direkt auf COM4 zugreifen, zeigen die NMEA-Daten korrekt an (z.B. gpsbabel).
Der Vorgänger von qmapshack die “QLandkarte” konnte direkt mit lokalen COM-Schnittstellen kommunzieren. Wäre es evtl. möglich so was auch in qmapshack einzubauen? Dann wären ncat&Co hier nicht nötig.
zu “Using Garmin devices with Windows 10”
Woher bekäme man das in der gpsbabel-Befehlszeile erwähnte “nmeahandler.py”?
Ich kann Helmut auf diesen Thread hinweisen. Vielleicht will er sich äußern. Ich würde aber davon ausgehen, dass es geht. Man kann die Verbindung auch testen, indem man mit Telnet den Port öffnet. Also in etwa:
telnet.exe localhost 1234
Wegen nmeahandler.py frage ich mal nach.
Einen direkten Zugriff auf die serielle Schnittstelle wird es wohl eher nicht geben. Damit koppelt man die Probleme GPS Empfänger-> NMEA->Serielle direkt an den Code von QMapShack. Da ist mir der Zwischenschritt über ein Skript, das Probleme abfängt und dann die Daten via TCP/IP weiterleitet lieber. Zumal TCP/IP der weitaus flexiblere Ansatz ist. Damit lassen sich sehr leicht, sehr viele Empfänger remote abfragen.
Andererseits, das ist Open Source. Hier kann jeder beitragen was er braucht.
wir bedienen unser Panasonic-Tablet CF-D1 mit einem Stift. Damit kann ich die Karte zwar verschieben aber nicht Zoomen.
Plus - Minus Buttons fürs Zoomen gibt es vermutlich nicht, oder?
Bei diesem Industrietablet von Panasonic funktioniert die zwei Finger Geste leider nicht.
Ggf. müssen wir auf ein anders Tablet umstellen. Das Toughbook von Panasonic hat hat den Vorteil das es Stoßfest, bis zu einem gewissen Grad Wasserdicht isr, eben sehr robust ist und so für Fuerwehreinsätze sehr gut geeignet.
Ich habe nicht das Problem, dass ncat den TCP-Port öffnet, sondern, dass ncat gar nicht gestartet wird, da der Zugriff mit “<” auf den COM-Port nicht klappt, d.h. “< COM4” führt bei mir nicht dazu, dass die Daten der COM-Schnittstellt an ncat geleitet werden, sondern dass ncat gar nicht gestartet wird. Könnte aber auch an meinem Rechner liegen, daher die Frage an Helmut, ob die Idee mit “< COM4” bei ihm klappt.
Wenn ich z.B. stattdessen gpsbabel verwende, kann ich meine Position in qmapshack darstellen, wenngleich die aktuelle Position auf der Karte nur refreshed wird, wenn ich die Karte immer etwas bewege (Bräuchte ich hier als Zwischenschritt wieder “nmeahandler.py”?).
Hi Manfred,
Dein Tablet hat ein eingebautes GPS? Wenn ja, solltest du zuallererst ermitteln, ob das GPS über eine COM-Schnittstelle angesprochen werden kann. Dazu öffnest du den Gerätemanager im Windows. Welche COM-Ports siehst du da (das sind die Zeilen mit COM1, COM2, COM3…)?
Also Helmut hat mir geschrieben, dass es immer noch so funktioniert.
Das gar nichts gestartet wird glaube ich fast nicht. Immerhin wird nach dem ersten Versuch die Schnittstelle als belegt (access denied) angezeigt, oder?
Mit welcher Shell machst Du das? cmd.exe oder PowerShell? Was sagt der Task Manager?
Irgendwo muss man Kompromisse zwischen User-Freizeit und der eigenen machen. Der jetzige Ansatz ist sehr flexibel und allgemeingültig. Wie schon geschrieben, es ist ein Kind der Langeweile, ohne konkreten Bedarf. Jetzt ist es an denen, die es wirklich brauchen, was daraus zu machen. Mit ein wenig Python und Feenstaub (Google) kann man die Serielle auslesen, den Inhalt als TCP/Server bereitstellen und zudem QMapShack als Prozess starten und dafür sorgen, dass es immer läuft. Wenn es gut funktioniert freuen sich auch andere über eine Veröffentlichung. Und so ist dann OpenSource keine Einbahnstraße mehr.
Alternativ kann auch gerne jemand einen Adapter für NMEA/Seriell dem QMapShack Code beisteuern. Das ist aber ein wenig schwieriger.
Danke fürs Nachfragen und diese Antwort genügt mir. Wenn es eine Besonderheit auf meinem Rechner ist (Evtl. Bluetooth-Com-Treiber, Windows 10 Build, Virenscanner …), kann ich damit leben und wäre für mich erledigt***
***: Nur der Vollständigkeit halber: Verwendete Shell: “cmd.exe”, Taskmanager und Procexpl zeigen nach dem ersten Start keine ncat.exe. Procmon zeigt, dass beim ersten und weiteren Starts der Process ncat.exe gar nicht versucht wird zu starten und die Fehlermeldung “Access is denied” bereit davor auftritt.
wir wollen einen NL-800U2 GPS-Empfänger nutzen. Allerdings war der gelieferte Empfänger defekt und wir warten aktuell auf Ersatz.
Angeschlossen wäre der Port COM5.