Ich bin auch gegen die extensive Nutzung des Tags name=* nur damit der Name in einer Karte steht. Aber wenn ein Weg, sei es im Wald oder auch im Kleingarten, vor Ort mit einem Namensschild versehen ist, sehe ich keinen Grund das nicht als name=* auf dem highway=*zu taggen.
Wir mappen doch weder für Navigationsprogramme, die Adressen brauchen, noch für Straßenlistenauswerter. Wir mappen das, was wir vor Ort sehen, und tragen es ein, so wie wir es sehen.
Der “offizielle” Dahlienweg in Hamburg ist auch lokal, so wie der in Bremen oder Hannover.
wir werden das Thema auf dem nächsten Stammtisch disktuieren und wenn der Tenor lautet das die Parzellennummern weiterhin auf NAME getaggt werden sollen, dann werde ich dieser gerne wieder zurücktaggen.
Jedenfalls solange unser TagSchema nicht im Widerspruch zu http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:landuse%3Dallotments steht - bezogen auf den Satz "Dieser Tag gilt für das komplette Areal, nicht nur für einzelne Parzellen. " der zum jetztigen Zeitpunkt dort steht.
Abgesehen wird das dortige Kartenbeispiel auch auf das {{tag|name|*}} zurückgreifen.
Was wäre der Vorteil?
Bitte belasse jedenfalls “ref”, damit Wiki-konforme Anwendungen dies auswerten können.
Die Aussage steht in englischen und deutschen Wiki schon in der ersten Version. Gab es jemals eine andere Definition?
Ja, leider widerspricht das Beispiel dem darüberstehenden Satz und verwendet “landuse=allotments” für jede Parzelle.
Ein Berliner Mapper sollte den Fehler korrigieren.