Ich habe hier, wie bei ähnlichen Challenges (zB hier und hier), die Sorge, dass die “Probleme” zu einem großen Prozentsatz (hier jetzt etwa ein Dutzend gemacht, davon ca. die Hälfte…) eigentlich richtige Daten sind. Nur aus den Abschluß-Meldungen vom Maproulette geschlossen, seh ich, für mein Dafürhalten, “Not an issue”/“Kein Fehler” viel zu selten. Mag evtl. daran liegen, dass schnell mal auf “Fixed” geklickt wird auch wenn der eigentliche Fehler keiner war und dafür zB an ein paar Geometrien gezupft wurde.
Das grundsätzliche Problem mit der Gamifizierung von Edits ist halt, dass man motiviert eine Änderung durchzuführen resp. runterzuarbeiten und das “sich mit Gegebenheiten befassen” eher zurückstellt. Das Mindset kenn ich, selbstkritisch, auch von mir selbst.
Gegenbeispiel von Challenges wo, sicher das meiste Fehler waren gibt es natürlich auch (etwa diese ).