OSMF Wahlen

Bezueglich der Top 10 Tasks Liste, war wenn ich mich richtig erinnere, die Idee neuen Entwicklern zu signalisieren das diese Projekte die Unterstuetzung der Admins hat. In einer von Freiwilligen dominierten Entwickler-Community ist es wichtig die Leute zu motivieren. Es duerfte jedoch wenig geben was mehr demotivierend ist als wenn man viel Muehe in die Entwicklung eines Features oder Patches gesteckt hat und dann wird dieses, aus welchen Gruenden auch immer, nicht verwendet. Insofern sollte die Top 10 Tasks Liste neuen Leuten signalisieren, das wenn sie an diesen Projekten (jedoch nicht nuran diesen) arbeiten, sie die Hilfe beim Umsetzen und Lernen und Zeit der Admins erwarten koennen um das Projekt tatsaechlich zur Einsatzreife fertig zu stellen. In sofern war diese Liste tatsaechlich nicht an Otto-Normal-Mapper gerichtet.

Das ist im Endeffekt wohl nicht sonderlich gut gelungen. Im Ramen der EWG (Engineering Working Group) bemuehen wir uns somit weiterhin heraus zu finden wie wir mehr Leute dazu motivieren koennen an der core Infrastruktur wie der osm.org Webseite mit zu helfen und patches und features bei zu steuern. (Ueber deren Arbeit sollte ich hier vielleicht auch gelegentlich mal berichten… ;-))

Bezueglich der Ideenfindung von “Otto-Normal-Mappern” gab es mal vor einer Weile die Idee Feedback Mechanismen einzufuehren ( https://osm.uservoice.com/forums/41047-general ). Das ist aber auf nicht sonderlich viel Gegenliebe unter den Entwicklern gestossen. Es wurde zu sehr gesehen als das “die Community von den Entwicklern fordert”, welches mit dem “Doocracy” Modell nicht sonderlich gut vereinbar ist. Insofern wurde es von einigen sogar bewusst ins laecherliche gezogen (zusaetzlich zu der berechtigten Kritik das es durch eine externe “Drittseite” wie Uservoice umgesetzt werden sollte) und nie umgesetzt.

Persoenlich teile ich diese Problematik eigentlich nicht, im Gegenteil. Natuerlich heisst nur weil ein Feature ganz oben auf der Wunschliste der Community steht natuerlich nicht das es umgesetzt wird oder ueberhaupt auch nur umsetzbar ist. Das muss allen klar kommuniziert werden. Allerdings finde ich es als Entwickler gerade motivierend wenn ich sehen kann das ein Feature an dem ich arbeite von “tausenden von Mappern” stark gewuenscht wird anstelle von an etwas zu arbeiten das keinen interessiert. Insofern denke ich das so etwas durchaus positiv waere auch aus Sicht der Entwickler (solange allen Beteiligten deren Limitierungen klar ist und was es in einer “doocracy” bedeutet) und wuerde es befuerworten so einen Feedback Mechanismus einzufuehren.

In der Tat, ist eine der Dinge die falls ich in den Vorstand gewaehlt wuerde, gerne umsetzen moechte ein besseres Feedback Mechanismen aus der Community, so das man eine bessere Vorstellung davon hat “was die Community” will. Ein gewisses numerisches Format (+1 -1 votes) waere dabei gut um sicher zu stellen das nicht nur derjenige der “am lautesten schreit”, bzw die meisten mailinglist posts hat gehoert wird, sondern auch zumindestens ansatzweise die schweigende Mehrheit.

Moin Thomas,

nur kurz zu dem einen Punkt heute morgen:

Angesichts der Tatsache, dass die OSMF festlegt, was “OSM” ist, erscheint mir diese Aufgabe nicht sehr anspruchsvoll.

Ich kann halt in den öffentlich einsehbaren (und einigermaßen belastbaren) Dokumenten nichts zu irgendwelchen Rechten von Beitragenden finden. Deshalb sehe ich die Interessen der “Mapper” nirgendwo vertreten.

Gruss Christian

Na ja,man macht, was möglich ist. Ich schätze nicht, dass die bisher gewählten Leute ausschließlich “eigene” Interessen verfolgt haben.
Klar, der eine oder andere wollte davon Vorteile für die eigene Firma, aber ganz ehrlich: Das Grundprinzip wie OSM aufgebaut ist, verhindert sowas.
Oder?

Eine kurze Überprüfung an der Wirklichkeit zeigt das eine solche Aussage überhaupt nicht haltbar ist.

Die vorgeschlagenen neuen Statuten legen die Hürden für eine Mitgliedschaft deutlich tiefer. Einerseits gibt es neu die Möglichkeit Mitgliederbeiträge verschieden (zum Beispiel für Mitlieder in nicht so begüterten Verhältnissen) anzusetzen und anderseits die neue “associate member” Mitgliederklasse, die hauptsächlich versucht die Datenschutzbedenken die bei der normalen Mitgliedschaft bestehen zu umgehen. Desweiteren wird es in Zukunft möglich sein an Mitgliederversammlungen auch elektronisch teilzunehmen. M.a.W: es spricht nichts dagegen einfach OSMF Mitglied zu werden und bei der OSMF mitzubestimmen wenn man so will.

Simon

Ich denke es ist einfach so, dass es wirklich keinen Mangel an “guten Ideen” gibt. Die Begeisterung für alles was einfach noch mehr davon produziert (die zu 99.9% weder originell noch neu sind) ist bei allen, die potentiell “in der Pflicht stehen” natürlich nicht besonders gross.

Ausserhalb des technischen Teils von OSM, wo es immerhin eine gewisse Blutauffrischung und ein paar Hände mehr über die letzten 2 Jahre gegeben hat (z.B. Sarah, Paul), auch ohne das Engagement von MapBox, finden sich praktisch keine Freiwilligen, die tatsächlich mithelfen. Am dramatischen ist es ohne Zweifel in der CWG, die praktisch das ganze Jahr schon aus einer Nase besteht und wo alle Aufrufe mitzumachen bis jetzt zu keinem Resultat geführt haben.

Simon

Moin Simon,

in den von dir angesprochenen Änderungen finde ich auch nix zum Thema “Interessenvertretung der Beitragenden”.

Deine Antwort zeigt sehr schön, wie sehr wir aneinander vorbeireden. Ich rede von Interessen der Leute, die der OSMF unentgeltlich das überlassen, was den eigentlichen “Wert” (Dadurch, dass die OSMF nicht gemeinnützig ist, könnte man das wohl auch als “Betriebskapital” bezeichnen.) der OSMF ausmacht. Du entgegnest, dass die (in einigen Teilen der Welt schwierig aufzubringenden) Mitgliedsbeiträge in einigen Fällen gesenkt werden sollen.

Glaubst du denn allen Ernstes, dass der Mitgliedsbeitrag das Hindernis für die vielen tausend Westeuropäer ist, das diese daran hindert auf dem von der OSMF vorgesehenen Weg an der Weiterentwicklung von OSM mitzuarbeiten? Ich nicht.

Gruss Christian

Ihr habt natürlich Recht. Ich wollte nicht sagen, daß ich dies für gänzlich unwichtig halte, aber für meine Wahlentscheidung doch deutlich nachrangig. Und es ist auch nicht so, daß eine bestimmte derartige Qualifikation im Vorstand noch erkennbar fehlt. Mindestens Frederik, Simon und Henk haben oder hatten ihre eigenen Firmen, insofern scheint mir der Vorstand in dieser Hinsicht ausreichend besetzt. Bei einer (nichttrivialen) Wahlentscheidung für ein neues Vorstandsmitglied ist mir wichtiger, daß ein Kandidat eine möglichst große Bandbreite des Projekts und auch die Rolle des gemeinen Mappers kennt. Bei der Entscheidung zwischen zwei Kandidaten könnte auch eine Rolle spielen, ob einer aus dem Schema der “weissen europaeischen Maenner mittleren Alters” (Zitat Frederik) herausfällt.

Du wolltest ein Mechanismus für die Interessenvertretung der Beitragenden wissen, und ich sage dir, der besteht darin, dass man Mitglied in der OSMF wird und dort mitbestimmt, resp die Leute in den Vorstand wählt, die einem passen. Darüber hinaus kann auch ohne OSMF Mitglied zu sein in den WGs mitmachen. Das es die meisten Mapper nicht die Bohne interessiert wird sich auch wenn man das anders lösen würde nicht ändern.

Simon

PS: es gibt eine Ausnahme zu obigen, falls es je wieder einen Lizenzwechsel geben würde, ist in den CTs ein Mitbestimmungsmodel festgelegt, der unabhängig ist von einer OSMF Mitgliedschaft.

PPS: 4 von 6 OSMF Vorstandsmitgliedern sind in den Top 2000 Mapper nach HDYC, es dürfte schwierig sein zu argumentieren, dass das keine Interessenvertreter der Beitragenden sind.

Das finde ich sehr gut. Dieser Feedback-Mechanismus muss ja nicht auf technische Ideen beschränkt werden. Wenn wie Simon sagt in der CWG Leute fehlen, kann man ja auch das Problem “Wie kann man Leute motivieren in den WGs mitzumachen” zur Diskussion stellen. Momentan scheint es, als wäre Feedback und Diskussionen eher unerwünscht. Die Standardantwort “Dann programmier es doch” oder “Dann mach doch in der X-Working Group mit” mag richtig sein, kommt aber so rüber, als würde man das gar nicht hören wollen.
Momentan erinnert man mich die Situation bei OSM an meinen Arbeitgeber. Als sich die Stimmung unter den Arbeitnehmern rapide verschlechtert hatte, hat man einfach die entsprechenden Umfragen abgeschaft…Problem gelöst.

Nur es ist nicht so, dass die OSMF täglich Entscheidungen von grosser Tragweite für das Projekt fällt, es gibt aber ein handvoll Themen die tatsächlich für die Zukunft bestimmend sein könnten. Z.B. zukünfitiges Finanzierungsmodell (wie bisher sporadisch Spendensammelaktionen, via (Firmen-)Mitgliederbeträge, etc) und das zukünfitge OSM (Achtung kein F!) “Geschäftsmodel”, also ob wir weiter wie bisher weiter wie eine klassische Navteq oder TeleAtlas agieren (die machen das ja selber nicht mehr), oder eher Richtung Ersatz-google gehen.

Es gibt IMHO zwei verschiedene Schienen um über solche Themen zu Entscheidungen zu kommen:

  • das formelle Mitbestimmen: wie bereits erwähnt, haben wir im Vorstand durchaus Ideen diskutiert Entscheidungen auf eine breitere Basis zu stellen, wenn man das aber durchdenkt kommt man zum Schluss, dass es darauf hinausläuft parallel zur OSMF einfach noch eine Struktur zu basteln, da kann man einfacher das auch durch einen erleichterten Zugang zur OSMF Mitgliedschaft lösen.

  • den Puls der Community im ganzen fühlen: ohne Zweifel wäre das manchmal hilfreich, scheitert jetzt aber daran, dass wir effektiv nur ein paar Tausend Mailinglisten und Forums-Benutzer überhaupt erreichen, die schon so die Stimmen sind sind die wir eh schon gehört haben. Ein, technischer, Schritt um die Kommunikationsmöglichkeiten zu verbessern wird einerseits ein in die Kartenseite integrierte News und Meldungen Element sein und anderseits das gleiche via eine API verfügbar zu machen (so das ein Editor auf Neuigkeiten aufmerksam machen kann, ohne das der Nutzer das Wiki besuchen muss).

Simon

Wieso parallel? Welchen Feedback-Mechanismus gibt es denn innerhalb der OSMF ausser einer Wahl?

Ja eben. Es scheitert daran, dass es keinen zentralen Platz für ein einfaches Feedback gibt. Und vor allem wo man das Gefüh hat, sein Feedback wäre am richtigen Platz. Selbst die paar 1000 Nutzer verteilen sich derzeit das auf ML, Foren, IRC und wer weiß wo sonst noch. Eine OSM Seite a la reddit, die links neben der Karte auf osm.org mit “Discuss the OSM Future” oder so beworben wird, fällt auch dem nicht ML oder Foren-Nutzer auf.

Richtig. Sowas bräuchte man.

Die OSMF hat fast keine nicht zweckgebundenen Einnahmen, sie beschränken sich im wesentlichen auf die Mitgliedergebühren (ca 7’000 Euro), einen etwaigen Überschuss der SOTM und sporadischen Spenden (dieses Jahr noch keine). Die SOTM lief bis anhin immer relativ gut, dieses Jahr gehe ich aber eher von einer schwarzen Null aus (das Budget ist allerdings dem OSMF Vorstand nicht bekannt).

Wir haben zwar um 70’000 Euro Reserven, die sind aber wirklich für einen Notfall vorgesehen (Server brennen ab, oder schlimmer: wir verlieren das praktisch gratis Hosting).

Die fixen Kosten der OSMF sind zwar extrem tief, aber die Mitgliedergebühren plus etwas, sind mehr als fest verplant.

Langer Rede kurzer Sinn: findet “man” “man bräuchte sowas”, dann kann

  • man es selber machen
  • man jemand davon überzeugen es zu machen
  • man versuchen Geld zu organisieren, so dass man entweder sich selber oder jemand anderes damit beuahlen kann

was völlig unrealistisch ist, ist anzunehmen, dass die OSMF irgendwelche Mittel für SW Entwicklung oder ähnliches ausgeben kann. In beschrankten Rahmen können wir ev. HW bereitstellen, dass ist aber auch alles.

Simon

Moin Marek,

meine Argumentation zielte eher in die andere Richtung: Die OSMF beschränkt ihre Aufgaben bzw. die von der OSMF angeboten Dienste entgegen den Wünschen der Beitragenden nach “mehr”.
Routing oder POIs auf der Hauptseite, andere Karten zur Auswahl oder Garmin-Karten fällt mir da spontan ein.

Die andere Deutung “wird kommerziell unterwandert” fällt mir im Traum nicht ein. Halte ich im wesentlichen für Hysterie.

Gruss Christian

Edit: Peinlicher Tippfehler im Namen.

Moin Simon,

eines möchte ich vorweg sagen: Es liegt nicht in meiner Absicht das Engagement oder die Integrität irgendeines OSMF-Vorstandes in Zweifel zu ziehen.
Ich bin im Team aktiv, dass die Freizeitkarte herausgibt und ich vermute, dass du und die anderen OSMF-Vorstände wie auch ich schon die Situation erlebt haben, in der die “bessere Hälfte” gar nicht amüsiert “Machst du wieder OSM?” fragt.

Schau mal, für dich ist dieser Weg, Einfluss auszuüben, ein akzeptabler Weg. Für mich nicht. Oben schrieb ich schon, dass ich ganz bestimmt niemandes Integrität in Zweifel ziehen möchte. Aber nach der, wohlgemerkt von aussen betrachtet, sehr dubiosen Ablehnung zweier Kandidaten im letzten Jahr, vertraue ich dem Gremium nicht so weit, dass eine Mitarbeit mit dem Ziel “muss sich was ändern” überhaupt zu stande käme.

Das darfst du, das dürfen andere ganz anders sehen. Gerade der Umgang mit Kritikern macht die Stärke einer Organisation aus. Und da hat die OSMF letztes Jahr in meinen Augen versagt.

Gruss Christian

Mir kommt es eher so vor, als wenn es “Euch da oben” [1] ganz recht ist, dass es kein gesammeltes Feedback von ML/Forum/IRC + schweigender Mehrheit gibt.
Ohne gesammeltes Feedback der Community kann niemand die Entscheidungen von “Euch da oben” [1] in Frage stellen. Und da stehen ja durchaus einige an…bspw die von Dir angesprochene Rolle von OSM als reiner Datenlieferant vs Google Maps Clone (aber auch andere). Und der Status quo scheint euch mehr als Recht zu sein.
Für eine 4 Möglichkeit (neben ML, Forum und IRC) Tagging-Fragen zu stellen, hat es immerhin gereicht. Und wenn Du sagst, dass “Ihr da oben” [1] rein gar nichts bei der Implementierung von help.osm.org zu tun hattet, glaub ich das nicht.

Du festigst nur meine Meinung von dem schwarzen Loch “OSMF Vorstand” bzw den “da oben” [1]. Fast jeder ist da mit dem Anspruch mehr Transparenz zu bieten rein. Und was kam raus? Gar nichts! Statt dessen hört man, dass selbst den Vorständen Informationen vorenthalten werden. Wieviel gibt es denn dann, was der Otto-Normal-Mapper nicht wissen darf?

P.S. Tut mir leid, dass Du das gerade abkriegst. Es gibt andere, den ich das lieber gesagt hätte.

[1] mit “euch da oben” meine ich nicht allein den Vorstand. Der spielt da eine wichtige Rolle, aber mir kommt es so vor, als wenn es da noch einen Dunstkreis drumrum gibt, der da mitredet.

Es gab immer wieder die Idee irgendwelche Abstimmungen unter den Mappern durchzuführen und das irgendwie, ev. sogar in den Statuten, als einer der formellen Entscheidungsgremien festzulegen.

Simon

Ich wüsste nicht, dass es irgendwelche Entscheidungen gegeben hat, von irgendwelcher Bedeutung, die nicht kommuniziert worden wären.

So würde ich das nicht sehen. Mindestens ich bin durchaus der Meinung, dass wir mal über die Bücher gehen sollten, vielleicht kommt dabei heraus, dass unser jetziges Model immer noch gut ist, vielleicht auch nicht. Was ich nicht gut fände ist wenn man die jetztige Position einfach so aufgibt (da z.B: Scenario Ersatz-google bedeuten würde, dass wir -sehr- vieles ändern müssten).

Keine Ahnung, ich war nicht dabei und ich bin ziemlioch sicher die help Site gibts schon länger.

IMHO sollte alles was nicht direkt Rechte Dritte beeinträchtigt öffentlich sein (es ist nicht so, dass andauernd irgendwelche Grossfirmen an die Türe klopfen, das ist sogar eher selten, irgendwelche Bugreports an den Vorstand gibts deutlich mehr :-)). Das leider nicht der gesamte Vorstand (da geht es mir nicht anders als Frederik) wirklich Zugang hat zu allen relevanten Informationen und Unterlagen ist soweit ich das beurteilen kann schlicht eine Unsitte die schon vor vielen vielen Jahren eingerissen ist und nicht so leicht zu beheben, will man nicht ein Dutzend Baustellen gleichzeitig aufmachen. Wir sind aber langsam aber sicher daran alles in geordnete Bahnen zu bringen, siehe auch die Statuen Revision die gute 7 Jahren überfällig ist.

Simon

oh, ein neuer Kandidat. Ich schreib besser nicht, was ich davon halte http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Roland.olbricht

Von mehr Kandidaten? Du bist also mit den bisherigen zufrieden?

Wahlen funktionieren so. Du kannst Kandidaten wählen oder dich selber zur Wahl stellen.