alle Files heissen gleich, da sie ja so auch beim Anwender ankommen sollen. Bei mir ist aber bestimmt bald unklar, welches File für welches Land/Region ist
wie werden updates erkannt? Ich habe keine Lust, regelmäßig nachzusehen, ob was neues da ist.
Daher schau dir bitte die beiden anderen Lösungen an, da das dann alles in einer (deiner) Hand liegt.
Ich glaube ich habe jetzt eine gute Lösung für den Download.
Neue Karte No 1 und 8.
Die Datei heißt so weil die so in Garmin genutzt wird.
Die Download Files haben ja alle einen anderen Namen.
Ein Update in dem Sinn geht nicht, man benötigt die aktuelle (Downloadsteuerungs Datei = Torrent)
Wenn ein Update kommt gibt es ein E-mail (wer das möchte)
Daher auch immer die Spitzenzeiten
mit google hab ich / kann ich / will ich nicht.
Beste Grüße
Das ist dann ja noch schlimmer als bei der Freizeitkarte, so ich auch schon immer manuell Dateien umbenenne, um wenigstens halbwegs den Überblick zu behalten.
Ja, die ganze Sache mit den Download, Updates, Torrents, gleichen Namen, verschiedenen Version einer Datei und verschiedene Version für unterschiedliche Gegenden usw. ist eigentlich totaler Murks.
Nur: Wie geht es besser mit Torrents?
Mal laut gedacht: Es geht darum verschiedene Versionen von Daten für unterschiedliche Gegenden per Download anzubieten.
Bei Software würde ich das mit GitHub machen aber bei binären Datenfiles?
EDIT: Ich habe jetzt 3x gmapsupp auf meinem Rechner und kann die gerade noch an der Größe auseinander halten
Vorschlag:** Gebt den Files eindeutige Namen wie gmapsupp_dach_2014-10-07.map und mutet dem Endanwender zu, daß er sie nach dem Runterladen umbenennt.** Ein Anwender, der Torrents verwendet, kann auch eine lokale Datei umbenenen.
So geht das bestimmt am einfachsten - und ihr könnt bei Torrents bleiben.
Gruss
walter
ach ja, wenn ihr das nicht ändert, steige ich aus. Ein Seeder weniger.
Ein Grund mehr.
“Neue Garmins”= “Die Geräte die Garmin in den letzten 5 Jahren neu herausgebracht hat”. (Muss man sich mal vor Augen halten, was wir hier für ein Legacy-Krempel veranstalten…)
OT: Finde ich auch gut so, und bei dem Garmin-Zeug das einzig unterstützenswerte. Bei aktuellen Geräten sollten nicht wir uns darum kümmern, dass OSM darauf nutzbar ist (ausser vllt, wenn der Hersteller explizit ein offenes Format verwendet, was bei Garmin afaik nicht gegeben ist).
Natürlich. Aber wenn mir diese Entscheidung eine vernünftige Unterstützung erheblich erschwert bis fast unmöglich macht, kann ich mich halt dafür entscheiden, das Spielchen nicht mehr mitzumachen.
Du erkennst aber schon den Widerspruch aus “Dateinamen, die noch den ehemaligen 60CSx/Etrex-Vista-Regeln gehorchen” (um nur keinen User eines solchen Altgerätes zu überfordern, manuell aus einem ‘sprechenden’ Dateinamen ein “gpsmapsup.img” durch Datei-Umbenennung herzustellen).
Umgekehrt verwenden wir aber style-Dateien, die auf 256-Color-Displays schlicht nahezu unbenutztbar sind.
(Und da muss der User schon eine kleine Toolchain auffahren, um das Stylefile in einer fertig kompilierten .img-Datei zu auszuwechseln.)
Oder anders ausgedrückt:
Ich halte das Argument “wir nennen alle Dateien konsequent ‘gsmapsup.img’ wegen der User der Altgeräte” für vorgeschoben.
(Da ich sowohl noch einen alten CSx, als auch einen Vista zusätzlich zum Oregon und 62S habe, vermute ich schlicht, dass ich das “Farbproblem” beurteilen zu kann.)
Kurze Frage zu dem Thema (wo ich eigentlich nicht mitreden kann, da ich gar kein Gamin habe, aber gerne etwas Bandbreite zur Verfügung stelle ;)):
Die Wikiseite zu dem Projekt sieht für mich so aus, als ob da noch andere Mapper beteiligt sind. Haben die denn keine Meinung und könnten da mal steuernd eingreifen? Das kann doch kein One-User-Projekt sein, oder?