Im engeren Sinne des Wortes “hat” OpenAddresses keine Daten, sondern es ist nur eine Liste von Adressdaten auf die man irgendwie (Scrapen, Downloaden, etc) übers Internet zugreifen kann und die Sie automatisert aggregieren.
Zwar wird in der Zwischenzeit der Art der Lizenz in der Liste festgehalten aber die Details sind in der Praxis nicht vernünftig automatisiert feststellbar (als Beispiel gibts bei den Australischen GNAF Daten eine Nutzungseinschränkung, die man “Downstream” auch weitergeben muss, also an Leute die die Daten verwenden, man dürfte also solche Daten nicht einfach in einen automatierten Prozess aufnehmen). Die Probleme sind den Betreibern schlussendlich wurst, da es eher als Anti-OSM-Marketingverarsche gedacht ist, und diesen Zweck erfüllt es ja gut, wie man an diesem Thread sieht.