(Ich sollte jetzt wirklich Deutsch lernen.)
I agree that the issue of naming is a red herring, especially since freight track names are rarely signposted in the present anyways. But my point is that citing sources can bring more legitimacy and clarity to our work as mappers, and that is good whether or not we keep these relations in OSM. Defunct railways are often justified as meticulous micromapping of the present, but if it turns out that some of it is the result of meticulous research or intelligent inferences, that can be a good thing too, as long as we are being transparent among ourselves and to data consumers.
DeepL
Ich stimme zu, dass die Frage der Namensgebung ein red herring ist, vor allem, da die Namen von Güterstrecken in der Gegenwart ohnehin selten ausgeschildert sind. Aber ich will damit sagen, dass die Angabe von Quellen unserer Arbeit als Kartographen mehr Legitimität und Klarheit verleihen kann, und das ist gut, ob wir diese Beziehungen in OSM beibehalten oder nicht. Stillgelegte Eisenbahnen werden oft als akribische Mikrokartierung der Gegenwart gerechtfertigt, aber wenn sich herausstellt, dass einiges davon das Ergebnis akribischer Forschung oder intelligenter Schlussfolgerungen ist, kann das auch eine gute Sache sein, solange wir untereinander und gegenüber den Datenkonsumenten transparent sind.
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