Ein neu angemeldeter User hat hier eine größere Anzahl von Wegen gelöscht, ohne sich darum zu kümmern, ob sie an Relationen beteiligt waren. Auf Grund der spärlichen changeset-Kommentare vermute ich, dass es ihm um Betretungsrechte geht. Da es sich im wesentlichen um Löschungen und nicht um Neuerfassung handelt, schlage ich vor, die Änderungssätze rückgängig zu machen, bevor versucht wird hier einzelne Korrekturen vorzunehmen.
Es wäre aber wohl auch eine gute Idee, die Grenzgeometrieen nicht an highway=* Wege zu binden.
Sind aber nicht gerade oft Wege (in der ganzen Bandbreite von Forstautobahn +ber Rückegassen bis hin zu Trampelpfaden) die Grenzen der Waldabteilungen? Sicher nicht immer, schon klar, aber eben oft. Und die Marker stehen dann an irgendeiner der Ecken an Waldwegekreuzungen, natürlich nicht mitten auf dem Weg.
Ich habe die Änderungen soeben revertiert. Die angegebenen Änderungssatzkommentare beim Hochladen “korrekt” und “nicht erlaubt” sind keine ausreichenden Begründungen für die vorgenommenen großflächigen Löschungen. Wegen des Kollateralschadens habe ich von einem weiteren Abwarten abgesehen.
Ich hab in Changeset: 166650197 | OpenStreetMap außerdem was kommentiert.
Es ist gurndsätzlich eine gute Idee, materielle Objekte nicht als Grenzlinie zu verwenden. Unter anderem würde das solche Kollateralschäden beim Löschen vermeiden.
Mir geht es hier aber nicht darum, das hier zu diskutieren, sondern den Zweck und Berechtigung der mutmaßlich systematischen Wegelöschungen in Frage zu stellen.
Es ist gurndsätzlich eine gute Idee, materielle Objekte nicht als Grenzlinie zu verwenden. Unter anderem würde das solche Kollateralschäden beim Löschen vermeiden.
andererseits fallen so Löschungen wahrscheinlich viel mehr auf, die sind ja öfters nicht gerechtfertigt
Wenn die Grenze an das Objekt gebunden ist, dann sollte man das auch so einzeichnen. Oder war dein Vorschlag, dann zwei Linien übereinander zu zeichnen anstatt das Objekt in die Grenzrelation einzubinden?