Ich Danke euch für die vielen Antworten.
Die Tendenz geht also eher in Richtung highway=path, trotzdem ist die Vorgabe es als track zu taggen. Verstehe ich nicht
Komische Argumentation. Wenn z.B. Google Maps dich zum rechtsabbiegen auffordert, und du in einem Wassergraben landest, da rechts keine Straße ist, dann ist Google Maps schuld?
Mir ist auch kein Fahrrad-Navi/Computer bekannt, der beim befahren eines tracks die Meldung “Achtung: hier könnten landwirtschaftliche Fahrzeuge entgegenkommen” ausgibt?!
Wie gesagt: in meiner Ecke gibt es recht viele dieser Wege, weswegen ich das nicht als Kleinigkeit ansehe. Der momentane “Konsens” ist ein Wildwuchs an taggings.
Um jetzt mal konkret zu werden drei Beispiele - alle drei Wege sind mit traffic_sign=DE:240,1026-36 beschildert:
https://www.openstreetmap.org/way/310186283
https://www.openstreetmap.org/way/769462052
https://www.openstreetmap.org/way/769462059
Des weiteren steht es im Widerspruch zur Wiki:
Da es sich hier aber hauptsächlich um Fuß- und Radwege handelt, trifft die Aussage hier nicht zu. Es existiert ja immerhin eine blaue StVO-Beschilderung!
Die genannte Argumentation mit der breite des Weges ist hier ebenfalls nicht zutreffend, da alle neuen Geh-/Radwege so breit sind, dass sie mit einem mehrspurigen Fahrzeug befahren werden können - siehe auch Kommentar von User Galbinus.
VG
Mike