Inzwischen werden CSVs exportiert, die wirklich reale Scanergebisse liefern.
Jetzt geht es um die Visualisierung.
Da wurde jetzt soetwas gebaut: http://ffdo.de/map/
Was fehlt sind Ideen, wie man das skalieren lassen kann.
Also für den automatischen Upload, Datenbank-Backend, für Visualisierungsfilter etc.
Falls sich also hier jemand angesprochen fühlen sollte… Mithilfe ist erwünscht.
Vielleicht als Anregung für den Android-Part ein Link auf den openbmap Client
Interessant daran vielleicht: Openstreetmap Offline-Maps via Mapsforge (inkl. Heatmaps…)
Ebenfalls einen Blick wert ist Mozillas Mozstumbler
Mozstumbler unterstützt den automatischen Upload und hat einige ziemlich clevere Mechanismen zum Scannen.
Der Code liesse sich in beiden Fällen sicher weiterverwenden.
Vermutlich hatte ich mich unklar ausgedrückt, aber das Wlan-Scanning ist jetzt zumindest für mich weniger ein OSM-Thema (und auch technisch bis auf diverse Standby-Probleme der Phones auch gelöst).
Mir ging es eher um den Karten-Aspekt:
a) die Visualisierung einer Heatmap mit Leaflet
b) die Suche nach Mitstreitern, die Konzepte erklären können, wie man so eine Datenbasis (der Scan-Uploads) sinnvoll verwaltet und dann in ein PNG-Layer dynamisch rendert.
Problem bei beiden: die Heatmaps werden dynamisch generiert.
Solange ihr nur relativ wenige WLANs und kleine Regionen habt, funktioniert das passabel, aber ihr habt halt immer heftige Datenbanklast/Netzlast, da die Rohdaten bei jedem Zoom oder Kartenverschiebung nachgeladen werden müssen.
Versuche, statische Heatmaps mit Mapnik zu erzeugen waren ernüchternd: Mapniks Heatmap-Support ist rudimentär, zudem ist Mapnik sehr auf OSM-Belange zugeschnitten, d.h. die Konfigurierbarkeit per XML eher unflexibel für Eure Belange.
Der Geoserver könnte eine Option für Euch sein, einerseits da Heatmap-Support vorhanden, andererseits mit dem integrierten GeoWebCache die Datenbanklast gering gehalten werden kann
0815 REST-API jedes beliebigem Webframeworks ist hier völlig ausreichend für den Datenupload, danach die Daten in eine Postgis-Datenbank packen
Pragmatisches Herangehen: speichert die einzelnen Messpunkte die Koordinaten als MULTIPOINT-Feld ab und hackt die Signalstärke in den Höhenwert.
Damit habt Ihr eine Zeile je WLAN.