Der Weg ist ca. 2.5m breit und die größeren Steine haben einen Durchmesser von 40-60cm. Läuft das noch unter surface=gravel?
Grüße
Andreas
Edit: Falschen Titel erwischt
Der Weg ist ca. 2.5m breit und die größeren Steine haben einen Durchmesser von 40-60cm. Läuft das noch unter surface=gravel?
Grüße
Andreas
Edit: Falschen Titel erwischt
Da halte ich eine smoothness-Angabe (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoothness) für wichtiger. Für mich wäre das horrible.
Grüße von einem Liegedreiradfahrer.
In meinen Augen ist das ganz klar surface=cobblestone.
Danke Euch beiden.
Habe den Weg auf surface=cobblestone und smoothness=horrible gesetzt
Grüße
Andreas
surface=sett;gravel
oder (KISS-Prinzip): surface=unpaved.
Warum horrible und nicht very bad oder gar bad? Das ist, wenn das ein track wäre, wäre er durchaus befahrbar eine Geländegängigkeit braucht man dafür nicht. Da bin ich mit meinem Peugeot 306 schon schlechtere Strecken gefahren.
Das ist das Problem an smoothness, es ist schon grenzwärtig subjektiv, je nachdem mit was man da dann halt auch noch unterwegs ist.
Vielleicht sollte man die Definition von smoothness generell an Benutzbarkeit durch verschiedene Fortbewegungsarten koppeln. So wäre das Tag auch nutzbarer: Rollschuhe, Rennrad, Rad, MTB, zu Fuß, …
Ich würde es als “rock” bezeichnen, aber das gibt es noch nicht (wär aber sinnvoll wegen alpinen Wanderwegen). Das Nächstbeste wäre wohl gravel. Smoothness würde ich auf jeden fall als “very_bad” setzten: Macht kein Spaß mit Trekkingbike oder Auto aber leichte Geländewagen haben kein Problem.
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoothness#Oberfl.C3.A4chengl.C3.A4tte
Ist es ja auch (“Der Weg sollte einzig und allein danach bewertet werden ob er von einer bestimmten Fahrzeugklasse benutzt werden kann oder nicht.”):
http://wiki.openstreetmap.org/w/images/c/cf/Smoothness.pdf
very bad wäre für mich da noch akzeptabel. Aber für bad ist “Rikscha” als Maßstab aufgeführt / hervorgehoben. Mit einer Rikscha würde ich nach Möglichkeit solche Strecken meiden. Als Liegedreirad-Fahrer kann ich das, glaube ich, gut beurteilen.
Grüße
Für Mich ist das Problem, dass die smoothnessklassen nach unten hon oft zu undifferenziert sind.
Ist es hier aber nicht, denn es ist kein anstehender Fels.
Ist es hier aber nicht, denn es ist kein anstehender Fels.
Natürlich passt das hier nicht, ich habe mich schlecht ausgedrückt, es sollt sich eigentlich nur auf surface=rock beziehen.
Für Mich ist das Problem, dass die smoothnessklassen nach unten hon oft zu undifferenziert sind.
Prinzipiell findeich smoothness good, da es gedanklich von der Nutzung kommt und daher verschiedene Aspekte zusammen führt. Ich bilde mir auch ein, dass ich excelent bis bad gut unterscheiden kann. Das mag daran liegen, dass ich durch die Radlerbrille schaue. Ich stimme aber zu,dass in vielen Fällen zwei Taggings erklärbar sind.Aber als Nutzer kann ich damit leben.
Prinzipiell findeich smoothness good, da es gedanklich von der Nutzung kommt und daher verschiedene Aspekte zusammen führt. Ich bilde mir auch ein, dass ich excelent bis bad gut unterscheiden kann. Das mag daran liegen, dass ich durch die Radlerbrille schaue. Ich stimme aber zu,dass in vielen Fällen zwei Taggings erklärbar sind.Aber als Nutzer kann ich damit leben.
Ja genau, sobald etwas Räder hat, finde ich die smoothness Klassen ja auch in Ordnung. Wenn etwas Beine hat wirds kompliziert. Ich kann om Moment einen normal begehbaren Weg nur unter zur Hilfenahme der Alpenvereinsklassen von schwierig zu begehenden Wegen (löcher zw Steinen etc) unterscheiden. Damit treffe ich aber Aussagen über ein Parameterbündel von dem nur eines zutrifft.