Von der Station in Bad Leonfelden bis zur Station in Arnreit. Marker hab ich leider noch keine (davon gibt es wirklich viele) und einige Teile hab ich auch nur anhand von Luftbildaufnahmen und den darin zu erkennenden Waldschneise der Pipeline. Die Lage dürfte ab schon recht gut passen. Die Pipeline-Attribute hab ich mir erlaubt bei dir abzukupfern
Die WAG II gibt es bei mir auch noch nicht, die soll in den nächsten Jahren hier erst gebaut werden.
das gilt für die schilder mit “eckigem dach” und die mit “kegelförmigem hut” gleichermassen. ich vermute mal die mit dem “dach” und der nummer drauf sollen bei kontrollflügen aus der luft leicht erkennbar sein.
läßt sich leicht machen - mit viel bewegung an der frischen luft war bei diesem wetter die reinste freude!
blöd nur daß man diesen weg dann zweimal hat - das erste mal um sie während des baus so genau wie möglich zu mappen, das zweite mal um die einzelnen marker auch noch aufzunehmen, sobald sie aufgestellt sind.
gleich die gelegenheit nützen, wenn es dann soweit ist! das segment der WAG II von baumgarten bis nach enzersfeld ist schon seit ein, zwei jahren fertig, das läßt sich nur mehr anhand der marker rekonstruieren. von sierndorf weiter tut sich noch nichts, hoffe das dann auch während des baues gleich mappen zu können.
apropos: auch in bau ist eine pipeline von auersthal nach amstetten; einen teil davon habe ich wieder per GPS tracker aufgenommen, bei bing sind manche tiles so aktuell, daß man darauf die trasse mitsamt den noch nicht versenkten rohren sieht ein kollege hat sie anhand der bilder gleich bis auersthal “verlegt”.
Danke, ich kenne den Link, ich habe den ja selbst in diese Diskussion eingebracht. Und ich habe genügend Deckel und Marker gemappt um weiter sagen zu können, daß die Marker nur ungefähr gelten, denn sonst müßte die Pipeline von einem Ventil einen Schlenker zum Marker und wieder zurück zum nächsten Ventil machen. Wenn es keinen extra Aufwand erfordert, setzt man den Marker natürlich genau über die Pipeline, aber wenn die Röhre längs in Wegmitte verläuft, spart man sich die Entfernungsangabe.
Fotos und GPS tracks die das nahelegen habe ich einige, ich habe aber keine Lust, mich durch die 5500 Fotos der letzten zwei Monate zu wühlen.
Na toll. Soll ich mit Spaten, Maßband und Manometer losziehen? Im Münchner Umkreis habe ich leider einige Jahrzehnte zu spät angefangen zu mappen um noch die Baugruben offen zu sehen, wenn man von Fernwärme-Leitungen absieht.
kaum rennt man einer gasleitung nach, stolpert man auch schon über zwei weitere … und zwar die “FL West I” und “FL West II”, die in einem abschnitt parallel laufen.
hier mit der besonderheit, daß ein marker die position beider leitungen angibt, siehe erstes bild.
zu interpretieren als “West I 1.6m links, West II 1.6m rechts”.
nicht ganz klar was das bedeuten soll:
4.x meter voraus/dahinter; aber “steine” sind mir keine aufgefallen.
frage wie zwei positionsangaben auf einem marker abgebildet werden sollen. in JOSM kann eine eigenschaft (attribut/tag) nur einmal vergeben werden (position=…), ich möchte aber den marker nicht zweimal eintragen, wenn er nur einmal in der landschaft steht.
Noch eine Frage:
Die Marker an der Leitung, die ich mappe sind so hübsch durchnummeriert.
Und zur Identifikation eines bestimmten Markers ist es natürlich gut, wenn die Nummer auch in der Karte vorhanden ist.
Ein Vorschlag, wie man das eintragen könnte?
(Ich habe hier keinen gesehen)
Wie würde man wohl eine Grubengasabsaugstation taggen? Es sind Anlagen, die aus stillgelegten oder auch aktiven Bergwerksschächten (bevorzugt im Kohlebergbau, denn dort entsteht Grubengas = Methan) das Gas absaugen, trocknen, verdichten und einer energietechnischen Verarbeitung zuführen (z.B. in ein Verbundnetz einspeisen).
Hintergrundinfos: http://www.nrw-spart-energie.de/_database/_data/datainfopool/070822-TOP3_Saarland.pdf