Dörfliche Objekte ohne Namen mit Namen

Die Diskussion dreht sich darum, ob dörfliche Objekte ohne eindeutigen Eigennamen (z. B. „Friedhof Musterdorf“) mit einem aus Objekttyp und Ortsnamen kombinierten „Namen“ versehen werden sollten, wobei einige dies als regelwidrige Konstruktion ablehnen, während andere es bei vorhandener Beschilderung oder lokaler Bekanntheit akzeptabel finden. Es gibt keine klare Einigung, da die Grenze zwischen Name und Beschreibung fließend ist und Faktoren wie Suchbarkeit oder lokaler Sprachgebrauch eine Rolle spielen. Letztlich hängt die Entscheidung vom Ermessen der Mapper ab, wobei das Prinzip „name is a name only“ nicht absolut, sondern pragmatisch ausgelegt werden soll.

(Zusammenfassung deines Texts von deepseek)

hier hätte ich noch eine Zusammenfassung davon:

Die Diskussion behandelt die Frage, ob dörfliche Objekte ohne Eigennamen (z. B. „Friedhof Musterdorf“) mit kombinierten Typ-Ortsnamen bezeichnet werden sollten, wobei Uneinigkeit über die Regelkonformität besteht, aber pragmatische Faktoren wie Beschilderung, lokaler Gebrauch und Suchbarkeit berücksichtigt werden, sodass die Entscheidung im Ermessen der Mapper liegt und „name is a name only“ flexibel ausgelegt werden soll.