Ausnahmsweise mal nicht.
Die Holländer scheinen da Spass dran zu haben… overpass turbo
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Können ja schnell mehr werden, wenn Du jeden Stein einzeln erfasst. 
Man könnte Rückschlüsse auf die Belastbarkeit ziehen. Normale Pflastersteine sind nicht so robust. Ansonsten kann man das Muster dann auch sehen, wenn man mit dem Flugsimulator tief genug fliegt.
Die Straßenraumkarte rendert ein paving_stones-Muster. Bisher nur ein generisches, aber wenn ich mal Zeit habe, werde ich große Freude daran haben, andere Muster zu implementieren
Das einzige, was es nur in Deutschland gibt, ist der Reflex bei einzelnen, sich auch im Jahr 2023 noch Relevanzkriterien in OSM zu wünschen.
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:langfinger:Damit hier keine Langeweile aufkommt und die Phantasie weiterhin angeregt bleibt, gäbe es - was Formen und Gestaltungsmöglichkeiten betrifft - noch reichlich Material aus Portugal. KLICK…
Quelle: Calçada Portuguesa – Kunstvolles Straßenpflaster in Portugal
Kopfsteinpflaster heißt auf portugiesisch übrigens Paralelepípedos.
Die Arbeiter, die diesen Knochenjob des Verlegens ausüben nennen sich Calceteiros. Der Job stirb leider aus.
Immerhin hat man den Calceteiros ein paar Denkmäler gesetzt.
Oha! Die Bedienung von JOSM ist ein Kinderspiel dagegen…
Die Fase der Steine hat einen Einfluss auf den Rollwiderstand und den Fahrkomfort. Das Verlegemuster u.U. auch. Gerade diejenigen, die mit Rollstühlen, Rollatoren oder Fahrrädern unterwegs sind, wissen, was ich meine.
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In der Theorie ja, in der Praxis nein, da spielt viel mehr die Qualität der Pflasterarbeit eine Rolle als die Form der Pflastersteine. Und wenn man trotzdem die Form der Steine für die Beurteilung des Rollwiderstandes heranziehen wollte, müsste man erst mal einen Router finden, der das sinnvoll auswertet.
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Was möchtest Du damit sagen? Dass es erst die Anwendungen für Daten geben muss, bevor man anfängt diese Daten zu erfassen? OSM funktionierte bisher andersherum. Erst die Daten, dann kamen die Anwendungen.
Nein, ich will damit zum Ausdruck bringen, dass es extrem schwierig, wenn nicht nahezu unmöglich sein wird, das Formkriterium der Pflastersteine in brauchbare Routingkriterien zu übersetzen. Das heisst aber nicht, dass ich dagegen wäre, die Form trotzdem zu erfassen, auch wenn später daraus z.B. nur schöne Oberflächen gerendert werden.
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Ok, danke für die Erläuterung. Was smoothnes angeht stimme ich Dir zu. Für die die Belastbarkeit ist der Steintyp (Form) vielleicht aussagekräftiger. Aber das ist nur eine Vermutung.
Ja, das ist korrekt. Speziell der y-förmige “tri-hex” Stein gilt als besonders belastbar durch die relativ großflächige Verzahnung.