Die Diskussion hat mindestens die folgenden Aspekte:
-
Die Forensoftware an sich, da muß man insbesondere die Kenntnisse und Gewohnheiten der Mehrheit der heutigen Webanwendungsnutzer berücksichtigen, was dann natürlich auch technische Entscheidungen betrifft.
-
Die Standardeinstellungen und ggf. Interfaceanpassungen von Discourse, im Verhältnis zum (gefühlten) Erfahrungslevel der Mappermehrheit.
-
Die Tatsache, daß nach Möglichkeit offene Protokolle und Software eingesetzt werden sollte, wobei man die proprietären Lösungen, die man ja nicht verbieten kann, zumindest nicht durch prominentes Auflisten, z.B. in iD, noch fördern sollte.
-
Das Problem, daß Mapper/Entwickler, die gute neue Vorschläge oder Lösungen für Sachen ersinnen, diese eigentlich auch gleich ins Klo kippen können. Vermutlich, weil sie entweder nicht verstanden oder nicht als notwendig angesehen werden. Das führt dann zu Frust und manche, wie @anon7623966, machen dann den Quotentroll, was aus meiner Sicht auch daneben ist, zumindest wenn man sich die Tags des alten Threads ansieht. Daß das Ganze durch Schließen durch die Mods nicht besser wird, ist aber auch klar, das sollte endlich mal wirklich bis zu Ende diskutiert werden. Wenn das schon geschehen ist, was ich fast vermute, dann ist die Frage, warum die Ergebnisse nicht umgesetzt werden/wurden? Ja, Deutschland ist definitiv nicht mehr das Land der Denker, da ist eigentlich egal, wo man genau hinsieht! Manche Sachen, wie die OpenNatoMap-Entscheidung der OSMF bzgl. Krim, die ich erst durch die Verlinkung im anderen Thread mitbekommen habe, setzen dem Ganzen dann noch die Krone auf.
-
Das Thema, wie man die verschiedenen Kommunikationskanäle von OpenStreetMap, soweit prinzipbedingt überhaupt möglich, zusammen bringt.