Anfängerfragen

Hallo und guten Tag zusammen!

Als blutiger Anfänger habe ich gerade mehr fragen als Ideen wo ich anfangen soll zu lesen…
Ich habe schon etwas im Wiki gestöbert, finde aber irgendwie den Anfang nicht.

Also erst mal was konkretes. Hier: 51.60858, 7.36441 (Viktorstraße, 45731 Waltrop) versucht die auf dem OSM Material basierende App Komoot.de Radfahrer vom Fuß- und Radweg am Dortmund-Ems-Kanal auf die L645, die Victorstraße zu navigieren. Geht die App basierend auf de Kartenmaterial davon aus, dass es hier eine Kreuzung gibt? Die gibts nämlich nicht, nur die Betriebsstreppe die man mit dem Rad nicht hoch kommt, also jedenfalls nicht mit Kindern oder ältere Herrschaften mit schwerem Pedelec. Kann ich, und wenn ja wie, dazu beitragen an solchen Stellen das Kartenmaterial zu verbessern? Zumindest bei uns in der Gegend bin ich ja viel mit dem Rad unterwegs und lerne so Sachen kennen, dass hier: 51,608971, 7,365712 (Ickerner Straße, 45731 Waltrop) definitiv kein öffentlicher Fußweg, sondern befriedetes Privatgelände ist, durch dass das Navi einen besser nicht zu routen versuchen sollte.

Neugierige Grüße, Michael

Hallo Blimp, willkommen bei OpenStreetMap!

In den Kartendaten ist hier tatsächlich eine winzige Treppe eingezeichnet (http://www.openstreetmap.org/way/169994909). Wenn Komoot darüber Fahrradrouting macht, dann vermutlich weil er das nicht als großes Hindernis ansieht. Das kann dir allerdings nur der Hersteller der SW sagen.

Was viele nicht wissen:
OpenStreetMap ist eine Datenbank, deren Daten von diversen Programmen aufbereitet werden. Z.B. www.openstreetmap.org erstellt daraus mit dem Mapnik-Zeichenstil eine Kartendarstellung oder Komoot ein Navigationsprogramm usw.

Du kannst und bist gerne eingeladen, die Kartendaten zu verbessern. Hier eine der vielen Anleitungen für den Einstieg: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Beginners’_guide
Zum Bearbeiten hast du auf http://www.openstreetmap.org oben über den Bearbeiten-Knopf drei verschiedene Editoren zur Auswahl (iD, Potlatch2 und JOSM), diese sind unterschiedlich detailreich und mehr oder weniger kompliziert. Für den Einstieg empfehle ich iD (http://www.openstreetmap.org/edit?editor=id) und dort die Einführung. Profis vertrauen meistens auf JOSM (https://josm.openstreetmap.de/download/josm.jnlp). Das Wiki ist immer sehr hilfreich um die passenden keys und tags zu finden, z.B. http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:How_to_map_a (wobei der Englische Text meist aktueller ist).

Bitte keine nicht freigegebenen Daten eintragen (z.B. von Google Maps abschreiben). Bing-Satellitenbilder sind hingegen erlaubt und standardmäßiges Hintergrundbild in iD.

Fragen sind erwünscht. Für Kleinigkeiten kann auch der “Kleine Fragen”-Thread benutzt werden: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=53172

Gruß
Mecki

Auch von mir ein Herzlich Wllkommen!

Du hast ja schon erfolgreich mit Potlatch2 angefangen: http://www.openstreetmap.org/changeset/36532911

… und auch das von dir bemängelte Wegstück eingekürzt: http://www.openstreetmap.org/way/42784466

Weiterhin viel Erfolg :slight_smile:

Tach Blimp!

Wenn dort wirklich KEIN Weg ist, dann gehört er gelöscht, wie geschehen. Aber laut Bing-Luftbild ist da ein Weg durch das Gehöft durch, nur halt kein öffentlich benutzbarer. Dann laß den Weg bitte drin (bzw. tu ihn wieder rein) und tagge ihn mit access=private. Das sollte einen Router auch Reißaus nehmen lassen. Oder zumindest Abstand.

Der Weg westlich davon scheint mir nach Luftbild ein highway=track zu sein, kein highway=path. hw=path ist für alles da, das nicht für motorisierten Verkehr gedacht ist.

Vielleicht interessiert dich für den Anfang auch mein Tutorialversuch (Adresse siehe unten), da steht so was drin :slight_smile:

–ks

’ch hab mal nen Anfang gemacht, schau es dir mit Ortskenntnis an. Wenn der Track nach Westen nicht ausdrücklich als Privatweg bezeichnet ist, kommt da kein access=private mehr dran, denn bis da darf er ja mit dem Fahrrad oder zu Fuß oder zu Roß benutzt werden (evtl. noch weiter nach Osten?)

Hat das Gehöft einen Namen? Dann setz bitte noch einen einzelnen Node mitten rein und tagge den mit place=farm und name=*. Danke!

(Ich hab mal angenommen, daß das ein Gehöft ist, ein landwirtschaftlicher Betrieb. Wenn es ein reiner Wohnplatz sein sollte, dann ändere das landuse in residential.)

EDIT: Wenn dann mal die B 474n gebaut wird, können wir das eh wieder alles wegschmeißen :slight_smile:

–ks

Hallo zusammen!

Erstmal danke für die nette Aufnahme und die Tips. Also der Anfang ist für jemanden der sich noch nie damit befasst hat ja echt erschlagend…

Ich will mal damit anfangen in diesem Jahr zusätzlich ein olles Garmin für eine gescheite Trackaufzeichnung beim Radfahren dabei zu haben um vielleicht da wo es unterwegs gehakt hat etwas beitragen zu können. Vom georefenzieren meiner eigenen Luftbilder bin ich sicher noch weit entfernt…

Ja, kreuzschnabel liegst irgendwie näher dran, Erschließungsweg von der Straße, Tor, Hof und hinten muss es eigentlich wieder raus gehen. Von der Seite sind wir aber noch nicht ran geradelt. Also erste Lektion, Wege durch Privatgelände sind auch Wege, aber mit Attribut privat.

So was ähnliches habe ich am Emschrradweg nämlich auch noch mal, da muss ich aber noch mal vorbeiradeln und das vergleichen.

Da gibt es unter anderem

  • physikalisch noch vorhandene Brücken über die Emscher die für die öffentliche Nutzung gesperrt sind. Sie werden aufgrund ihrer Existenz zum Routing verwendet

  • Baustraßen, die täglich bevölkert, aber eigentlich öffentlich nicht freigegeben sind.

  • Abschnitte des Emscherradweges die mit meterhohen Mauern einfach zugemauert sind. Davon so einige… Sie werden aufgrund ihrer Existenz zum Routing verwendet. Ein Beispiel: Bei 51.585831, 7.353279 muss man von Emscherradweg runter in die Heimstraße, durch die Siedlung auf die L658, alles umfahren. Der “neue Teil des Emscherradweges” ist dauerhaft der Benutzung entzogen, zumindest für Jahre bis die Emscherbaustellen fertig sind. Das geht den ganzen Emscherradweg zwischen Dortmund und Recklinghausen so.

Was macht man denn bloß damit?

Grüße, Michael

Ja, das stimmt. Aber die Lernkurve ist steil, in einer Woche bist du schon fast ein alter Hase. Wart mal, bis du auf die erste Multipolygonitis stößt :slight_smile:

access=no dranschreiben. Solange die Dinger noch da stehen, sollten sie auch in der Datenbank stehen – und sei es als Orientierungsmarke.

Die Mauer wird als way gemappt und barrier=wall getaggt. Einfach quer über den Weg und – ganz wichtig – mit einem shared node, also einem gemeinsamen Node von Weg und Mauer. Sonst merkt das Navi nicht, daß die Mauer wirklich im Weg steht.

Ich würde access=no dranschreiben und zusätzlich ein note-Tag anbringen (note=* sind Hinweise für andere Mapper, die darin vielleicht einen Irrtum sehen). Zum Beispiel note=Dauerhaft gesperrt wegen Baustelle. Dasselbe gleich nochmal ins Kommentarfeld des Changesets, da könnte man auch nach deiner Motivation für die Sperrung suchen.

–ks

Eventuell reicht das nicht aus. Einige Fahrradrouter ignorieren Verbote, wenn es auf einer Strecke eine Radrouten-Relation gibt denn es kommt ja öfters vor, daß die Verbotsschilder auch Räder verbieten, die Radroute aber dennoch dort lang führt. Die Bereiche, die dauerhaft nicht befahrbar sind, sollten aus allen Fahrradrouten entfernt werden. Wenn es Umleitungen gibt, sollte diese Strecken stattdessen in die Route aufgenommen werden. Man sollte den originalen Zustand lokal abspeichern, damit man die frühere Route einfach wiederherstellen kann sobald man erfährt, daß die ursprüngliche Route wieder befahrbar ist.

Unbedingt eine aussagekräftige changeset-Beschreibung und source angeben, denn sonst kann so etwas leicht als Vandalismus mißverstanden werden.

Baßtölpel

Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Radwegschilder stehen noch da; dann sollte man die Route beibehalten (von wegen Mappings what’s on the ground), oder sie sind weg, dann kann man auch die Route unterbrechen.

Die Beschilderung des Radwegenetzes wurde nicht entfernt, ist ja “temporär”. Aber eben nicht für kurze Zeit, sondern aus Sicht des Nutzers längerfristig auf nicht absehbare Zeit abgezäunt / zugemauert. Und wer in einer fremden Stadt mit Kinderanhänger alle Nase lang Umwege um die Sperrungen des Radweges suchen muss, hat schon keinen Bock mehr auf den Famlilienausflug… Mannomann, hätte ich mal für den Anfang damit angefangen Briefkästen einzutragen oder taktile Querungshilfen… :wink:

Aber wenn ich als Radausflügler davon profitiere, will ich auch gucken dass ich wenigstens etwas beitragen kann so Katastrophen wie große Radlergruppe schleppt Räder und Kinderanhänger Treppen an Brückenbauwerken hoch statt ein paar hundert Meter vorher abzubiegen und den Weg durch den Wald zu nehmen… :wink:

Das wäre nämlich die nächste Sache wo ich noch nicht ansatzweise durchblicke, ob es nun an den Kartendaten oder dem Routing liegt.

Vergleich

Routing:

Gegen Karte:
http://www.openstreetmap.org/search?query=51.60490%2C7.38347#map=19/51.60490/7.38347

Mein Anfängerauge entdeckt die frisch erlernten gemeinsamen Nodes zwischen Kanalradweg und Landstraße nur an der Treppe…? Wenn ich mal selber so eine einzeichne, muss ich die dann als foot=yes bicycle=no taggen oder wie handhabt ihr das?

Ich fürchte mir wird in der nächsten Zeit nicht langweilig… :wink:

thx!

Von mir auch nochmal Hallo und willkommen!

Wenn du konkrete Orte benennst, ist es für uns einfacher, wenn du einen Link angibst.

Auf openstreetmap.org beispielsweise ist die URL immer der aktuelle Kartenausschnitt und -mittelpunkt, und über die Marker-Funktion im “Teilen”-Menü kannst du auch konkret Markierungen setzen.

http://www.openstreetmap.org/#map=18/52.41974/9.55165
http://www.openstreetmap.org/?mlat=52.42025&mlon=9.55275#map=18/52.41994/9.55168

Auf einzelobjekte kannst du verlinken, wenn du über das “Einzelabfrage”-Tool das korrekte Objekt findest und auch dann die URL kopierst, z.B. so: http://www.openstreetmap.org/way/41750786

Wenn ein Router direkt auf eine Brücke abbiegt, ist meist ein falscher shared node dran schuld (wenn über- und unterführter Weg am Überkreuzungspunkt einen shared node haben, ist das für einen Router eine normale Kreuzung, an der man abbiegen kann). Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.

Da ist allerdings noch eine Winz-Treppe gemappt, mehr oder weniger unter der Brücke, deren Existenz ich nicht ganz glauben kann. Die ist nämlich nur 1,80 m lang und hätte eine Wahnsinns-Steigung. Hier, mit Maßstab:

Treppen sind per default foot=yes und vehicle=no, das mußt du nicht extra dranschreiben.

–ks

Die Treppe sehe ich mir definitiv noch mal unter Gesichtspunkt des Mappens an, die liegt auf einer kurzen Sommerradtour, beim letzen Mal war ich mit Kinderanhänger schleppen beschäftigt :roll_eyes:

Thx! Jetzt habsch auch ich das gefunden :wink: Ich glaube weiter oben schrieb kreuzschnabel was von steiler Lernkurve… :smiley:

Ok, selbst wenn die Dimensionen der Treppe nicht stimmen, dann dürfte es am Routing und nicht an den Daten liegen? Rennräder schickt das Programm woanders lang, Wanderer, Radfahrer, MTB’s und Jogger wie im Screenshot.

Das Tutorial ist übrigens ein prima Ersteinstieg, prima!

Ich habe mir vorgenommen bei trockenem Wetter noch mal die ganzen Baustraßen die schon eingetragen sind, aber nicht ganz so meinen Erinnerungen entsprechen abzufahren und zu sehen wo da noch die Verbindungen zu den Radwegen sind die immer wieder dazu führen, dass man auf die nichtöffentlichen Baustraßen geleitet wird. Einige Teile habe ich mir schon angesehen, die stehen schon auf highway=service und access=private.

Wie würdet ihr das am geschicktesten machen? Garmin tracken lassen, hochladen und dann? Die kann man doch vermutlich in einen der Editoren laden und Track und Verlauf miteinander abgleichen und dann anpassen, nehme ich an?

Verregnete Grüße, Michael

Ich würde sagen Routerproblem:
Mapzen routete so:
http://www.openstreetmap.org/directions?engine=mapzen_bicycle&route=51.6040%2C7.3835%3B51.6046%2C7.3773#map=16/51.6018/7.3804

Graphopper nimmt auch die Treppe. (Ich war bisher eigentlich mit Graphhopper zufrieden. Man sollte die Treppe an der Brücke aber trotzdem einmal untersuchen - ist vielleicht nur so eine Servicetreppe.)
Bei Treppen ist incline=* (up/down) empfehlenswert, da es nicht wegabhängig ist.
Ist es diese Brücke:
http://mengede-intakt.de/wp-content/uploads/2015/01/cropped-cropped-Schwieringhauser-Bruecke.jpg

Wenn das die Nordseite ist ist auch die “Treppe” links als “Nottreppe” erkennbar;
http://www.openstreetmap.org/way/169994908

EDIT: Brückenbilder:
http://www.panoramio.com/map/#lt=51.604915&ln=7.383721&z=-3&k=2&a=1&tab=1&pl=all

Ich würde

  • erstens die Treppen von den Brückenpunkten an Straßenpunkte ummappen
  • falls es solche Nottreppen sind - würde ich als access=emergency mappen - auch wenn es nicht dransteht - jede Autobahnbrücke hat solche Nottreppen.

In JOSM lassen sich auf jeden Fall Tracks hochladen. Die landen dann in einer extra Ebene. Ich gebe denen eine auffällige Farbe (Rechtsklick - Farben anpassen), da das Standardgrau zu schlecht zu sehen ist. Damit lässt sich dann der eigene Weg in Mapnik/Bing verfolgen.
Wenn “Rohdaten herunterladen” angekreuzt war, sieht man auch die Tracks, die andere hochgeladen hatten, in einer weiteren Ebene.

Genau so sollte man mit dem Rad auch fahren, den Weg nehmen wir immer zur Rast an der Kappelle und dann weiter nach Waltrop und auf die Victorstraße zu kommen.

Ich radele da mal vorbei, wenn es wieder trocken ist und lerne mal den Unterschied zwischen sehen, schleppen und mappen :wink:

So langsam dämmert mir, wie viel Arbeit sich die Community macht. Respekt.

Nee, weiter rauf, das ist schon Waltrop.

Das bedarf jetzt einer Erklärung, wenn Du so freundlich bist. So weit bin ich noch nicht, gestern Abend eingestiegen… :smiley:

Richtig, an eben diesen sind es auch ausgeschilderte Betriebswege ohne öffentlichen Zugang. Gerne auch ohne Funktion, weil zugewuchert. An den Kanalbrückenbauwerken fehlt aber eine solche Beschilderung, und davon haben wir hier ne Menge fürchte ich.

Grüße, Michael

Auf den weiteren Bildern sieht es wie normale Treppen mit Geländer aus. Dann sollten Router fürs Fahrrad diese auch auslassen, denn Fußgänger können dort hoch.
Wahrscheinlich ist auch das Problem “großer Umweg” zu “kleiner Treppe” das ausschlaggebende. Da wissen aber Router-erfahrene Mapper mehr.

Meines Erachten enden die Treppen an der Straße (und nicht am Brückenendpunkt - gemeinsamen Punkt Brücke-Straße). Ob das Auswirkung hat?

Ja, wobei es auch Privatwege gibt, die der Eigentümer für die Öffentlichkeit freigegeben hat (beschildert mit “Befahren auf eigene Gefahr” oder ähnlich). Diese Wege werden mit access=permissive beschrieben.

Gehörst ja jetzt dazu :slight_smile: Ja, wir haben den Ehrgeiz, alles Relevante auf diesem Planeten so abzubilden, daß man was damit anfangen kann.

Ich rate mal: In der Regel führen Treppen ja nicht direkt auf die Brücke (so wie es jetzt gemappt ist), sondern folgen der Böschung und treffen auf die obere Straße erst dort, wo die Brücke schon aufgehört hat.

Am östlichen Ende der Viktorstraßen-Brücke kannst du in dem Zusammenhang noch was lernen: Der als Brücke getaggte Straßenabschnitt reicht hier bis zur nächsten Kreuzung (Abzw. Hafenstraße). Das ist unschön, macht man nicht. Entweder ist tatsächlich die Kreuzung auf der Brücke (das gibt es, gilt dann aber auch für die abgehenden Straßen), oder die Brücke endet schon vor der Kreuzung (Normalfall). Du weißt am besten, wo die Brücke aufhört, das läßt sich auf dem Luftbild nicht erkennen. Teil den Brückenabschnitt dort auf, wo die Brücke „in echt“ aufhört, und nimm beim ungebrückten Teil der Viktorstraße das bridge=yes und layer=1 einfach weg. Diesen Teil kannst du dann mit dem Abschnitt östlich der Hafenstr. zu einem Abschnitt verbinden, wenn sie sich nicht mehr unterscheiden (soweit ich sehe, tun sie das nicht, sie gehören auch zu denselben Relationen).

–ks

Und ab und zu gibt es tatsächlich solche Stellen. Beispielsweise bei einer Brücke, die direkt an eine senkrechte Mauer anschließt. Dann liegen zwischen Brücke und Kreuzung nur ein paar Zentimeter und ich mappe es so, dass die Brücke genau an der Kreuzung beginnt. :wink: