hier hat ein Mapper einige Abbiegebeschränkungen eingetragen, die sich offenbar darauf beziehen, dass man von der Straße nicht auf die getrennt laufenden Straßenbahngeleise abbiegen darf:
auf den Gleisen ist ein highway=service für Busse, da der Gleisbereich asphaltiert oder ähnlich befestigt ist. Die sauberste Mappingart wäre, den highway=service zwischen die Gleise zu zeichnen, da es zwischen den beiden Gleise keine bauliche Trennung gibt.
Ich fände es übersichtlicher, wenn man den service highway (so wie er eingetragen ist) nur für psv freigibt. Dann brauchte es nicht diese vielen Abbiegebeschränkungen.
dass der service-Way für alle Fahrzeugklassen freigegeben war, habe ich übersehen. Ich stimme euch zu, dass man ihn so taggen sollte, dass er nur vom Linienverkehr genutzt werden darf. Wahrscheinlich sind die vielen Abbiegeverbote dann überflüssig.
psv=yes impliziert allerdings, dass dort auch Taxis fahren dürfen. Ob das in Dessau so zugelassen ist, weiß ich leider nicht.
Vielleicht sollte man konservativ access=no, bus=yes eintragen. Damit verhindert man erstmal, dass normale Verkehrsteilnehmer da lang fahren.
Ach, und bei einem Mix-Way railway/highway, an und für sich ressourcenschonend, stellt sich natürlich auch die Frage, ob es mit access=no demnext einen Tramstau dort gibt …