Yes - we are a map!

Nun dann scheint das international anders zu sein als in einigen Ländern.

In Schweden gibt es eine Wikimedia Stiftung, die Zugang zu Bildungsmitteln und Regierungsprogrammen hat, mit denen Projekte der Bürgergesellschaft gefördert werden. (Tendenziell der “Betrieb” der Community (Räumlichkeiten, Fahrtkosten, Referenten etc)).

Auf deren Workshop und Präsentationen taucht Openstreetmap immer als Teil des Arbeitsfeldes auf und sie machen sehr deutlich, dass sie auch helfen wollen und können, wenn jemand aus der OSM Community Initiative ergreift.

Jedenfalls ist diese Metapher Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Möglichkeitenreich und verschafft Zugang zu Ressourcen.

Ich kann mich nicht genau an Details erinnern, weiß aber das die Stiftungsstruktur nicht zu direkten Abhängigkeiten der eigentlichen Inhalte von Wikipedia führt, weil es da organisatorische Trennungen gibt.

Könnte ein Vorbild für andere Länder sein.

Denn die EU hat viele leicht zugängliche Förderprogramme und eigentlich erfüllt die Openstreetmap Community die inhaltlichen Vorraussetzungen für viele Programme.