Wochennotiz Nr. 315 26.07.2016–01.08.2016

Hallo,

die Wochennotiz Nr. 315 mit vielen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap Welt ist da:

http://blog.openstreetmap.de/blog/2016/8/wochennotiz-nr-315/

Viel Spaß beim Lesen!

Mål ne blöde Frage: Willkommensnachrichten zu senden ist dich so normal, dass niemand auf die Idee kommt, darauf zu antworten - oder? Wieso soll man sie deshalb einfach weglassen?

Versehentlicher doppelpost.

Weils Arbeit ist?

Ja ich finde den Post auch etwas jammerig aber er hat die Arbeit gemacht und nicht jemand anders.

Eigentlich ist ja die Frage, wieso man das nicht gleich automatisch macht. Und ich finde es wichtig, nicht den Neuusern Undankbarkeit vorzuwerfen, wenn es eher an der Kommunikationsförm liegt

Machen wir dass in Deutschland denn auch?

Natürlich wäre das möglich (Bemerkung: es werden neue Mapper angeschrieben, nicht neue Kontoinhaber), aber:

  • ein Mechanisums um lokaliserte/regionaierte Mails nach dem ersten Edit zu verschicken müsste gebastelt werden (sprich Gebietspolygone und dazugehörige Mails definieren)
  • wenn der Mechanismus nicht direkt in den Rails Port integriert würde, bräuchte es eine entsprechende API zum Mails verschicken
  • die Mails müssten dann auch geschrieben werden

sprich etwas Aufwand.

Wenn man das aber so macht, fällt die manuelle Sichtung der ersten Edits weg und damit ein nicht ganz unwesentlicher QA Aspekt vom Ganzen.

Mach man das manuell, so sind ca. 40 neue Mapper pro Tag in Deutschland zu begrüssen, sprich, wenn das sagen wir mal per Bundesland aufgeteilt wird, nicht sehr viel Arbeit.

Simon

Es ist doch gerade der Sinn der Sache, dass die Nachricht individuell und persönlich ist. Etwas automatisches würde bei mir nicht mehr bis zum Ende gelesen werden.

Evtl. geht man auf die ersten Mappings des Nutzers ein. Weist ihn auf Probleme hin. Gibt ihm Tips wohin er sich bei Fragen melden kann. Das alles zu automatisieren ist nicht gerade simpel und kann nie alle Fälle abdecken.