Wochennotiz Nr. 297 22.03.2016–28.03.2016

Hallo,

die Wochennotiz Nr. 297 mit vielen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap Welt ist da:

http://blog.openstreetmap.de/blog/2016/03/wochennotiz-nr-297/

Viel Spaß beim Lesen!

Also für die OSM-Lobhudelei des Herrn Rudolph vom CC2 müsste man eigentlich sämtliche Hausnummern seines Ortes mappen.
Die fehlen nämlich noch fast komplett. :wink:

https://www.openstreetmap.org/#map=18/50.54398/7.78559

Okay, “seine” Straße habe ich mal komplettiert.

:slight_smile: Danke.

das “Programm” OpenStreetMap war hoffentlich nur ein Versprecher.

Auf meinem Flachmann heißt das Programm übrigens OsmAnd+ und nicht OsmAnd~ …

Bisschen Fremdschämen war bei dem Beitrag schon vorhanden. Man merkt dass er schon alt ist und mit der Technik nicht mehr mitkommt… .

Interessante Info aus den Kommentaren auf yt:

Kann aber nichts dazu sagen ob das stimmt und ob es legal ist.

Ja und ja.

Gruss
walter

ps: da kommt übrigens auch der Unterschied zwischen OsmAnd+ und OsmAnd~ her. Die heissen dort jeweils anders.

ich hab auch OsmAnd~ aus dem F-Droid, 100% Legal ubd Kostenlos da OpenSource, funktioniert einwandfrei

Auf der F-Droid-Homepage steht:

Ich muss das Teil von F-Droid laden, da ich CyanogenMod einsetze und mit Play-Store nix am Hut habe. Und wenn man denen was mit Paypal spenden könnte, würde ich es tun. Weil es eines der wenigen OSM-Apps ist, die ich wirklich oft und gerne einsetze.

Gruss
walter

Hm, naja, schwierig. Einerseits klar, je älter man ist, desto schwerer tut man sich wohl mit der neuen Technik. Dafür muss man sich nicht schämen oder fremdschämen. Ich finde es gut, wenn sich auch ältere Leute mit neuer Technik auseinandersetzen und sie nutzen.
Zum anderen ist zumindest mein Eindruck, dass es einem Freie Software und Technik nicht so leicht macht wie kommerzielle, nicht-freie Sachen. Schätzungsweise kommen die Leute mit Google Maps leichter zurecht als mit OSMand. Folglich wird das eine wohl, wenn überhaupt Senioren so etwas nutzen, bevorzugt. Von daher ein großes Lob an Herrn Rudolph das er sich damit auseinandersetzt (wenn auch es vielleicht eher ganz praktische als philosophische Gründe hat). Aber ich denke, dass kann man so sehen, dass man auch immer im Kopf haben sollte, das man es den Leuten, sind beileibe ja nicht nur ältere Menschen, so leicht und zugänglich wie möglich machen sollte. Auch im Hinblick darauf, dass die Gesellschaft immer älter wird.

Andererseits sind die Herren ein gutes Beispiel dafür dass man im Alter noch ganz gut mitschwimmen kann, wenn man sich ein Leben lang mit der Technik beschäftigt hat.

Und mit dem Lötkolben dürfte Wolfgang1 besser umgehen können als die meisten Jungspunde.

Kinder betet - Papa lötet :wink:

Gruss Walter,
der zu genau weiss, wie es zischt und riecht, wenn man den Lötkolben am falschen Ende anfasst.

https://pbs.twimg.com/media/CcxHY9hWEAQgJRp.jpg?

Hallo,

+1

in bin jetzt 50+ und programmiere immer noch an den Straßenlisten- und Hausnummerauswertungen rum, obwohl ich schon länger brauche als früher und mich jeder 20 oder 30jährige Programmierer um Längen abhängen wird. Und es gibt noch ältere OSM-Programmierer, wie ich vor kurz erst wieder feststellen durfte bei einem Hack-Weekend (herzliche Grüße) :wink:

Herr Rudolph und der WDR-Computerclub ist eine Institution für mich, die habe ich schon in den 80er Jahren gesehen und wusste gar nicht, das die immer noch dabei sind. Er und der Computerclub müssen ja nicht die heutige Jugend als Zielgruppe haben

viele Grüße Dietmar

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